Servus beinand,
ich hab das Thema jetzt mal ganz bewusst unter dem Block "aktiv mitm Boot" gesetzt da es ja sehr wenig mit "stationär" zu tun hat.
Da mir das Stationäre Fischen die letzten beiden Jahr immer wieder zu aufwändig wurde , stellte ich diese letztes Jahr gänzlich ein. Da wir zuhause am kleinen Flüsschen sonst schon immer mitm Stopsl auf Waller unterwegs waren , wollt ich dies am Fiume auch mal testen. Da Robert schreibt und erzählt es ja bei Gesprächen eh immer... Weniger ist oft mehr. Und so ging ich im November 18' bei sehr hohen Wasserstand , der Empfehlung von Robert nach, und ich versuchte es mit der "vergessenen" Methode.
Unglaublich, keine 5 Minuten gefischt, der Stopsl weg, Fisch hängt, und kein Schlechter.
Nach dem Drill gings schleunigst heim, i-was is mitm Kreuz ned i.O. Daheim stellte sich zum Glück nur ein eingeklemmter Nerv als Ursache heraus.
Letztes Jahr im Okt./Nov. gleiches Spiel, gleicher Wasserstand. Nach a paar Tage Stationärfischen bei Regen, sollt es im Anschluss wieder mitm Stopsl losgehen. Diesmal war noch ne Stippe im Gepäck, zum fixieren der Pose via Bojenclip, vor kleinen Ein,- Ausläufen.
Wieder ging der Plan nach wenigen Minuten auf, exakter Platz wie 18"
Diese Fischerei ist echt sehr spannend, meist sehr kurzweilig und man ist mega Flexibel. IMG-20191028-WA0039.jpg
Ich werde aufjedenfall wieder öfter mit der Posenrute unterwegs sein und hätt da fürn Sommer (Meeräschen) noch einige Ideen die ich gerne Ausprobieren möchte.
Ich hoffe ich konnte euch mit dem kleinen Bericht und den Bildern a bissl ablenken.
Gruß