• Hallo zusammen,

    immer wieder klagen bei uns am See die Karpfenfischer über Waller auf ihren Futterplätzen.

    Als Beweis werden verschleimte Vorfächer und "Schnurschwimmer-Signale" am Bissanzeiger genannt.

    Klar - wenn sich ein Waller am Carp-Spot einstellt ist´s vorbei mit der Session - Nullen ist angesagt.

    Heißt für uns Wallerfischer - unsere Siluri fressen nicht nur Fisch (ist ja ansich nix neues - hört man ja immer wieder)...

    Was jetzt aber interessant wäre, ne Wallerrute auf den Spot legen - mit "Wallerboilies" beködert...

    Problem an der Sache ist - Karpfenangler verraten weder ihren verwendeten Hookbait, noch den Spot wo genau ausgelegt wurde.

    Haben wir unter uns Angler die mit Boilies Waller gefangen haben und dazu berichten können und/oder wollen?

    Vielleicht auch noch´n guten Ködertip?

  • :servus:Winne,


    mit Boilies nicht aber mit Hailbut-Pellets jede Menge - damals war ich noch hauptsächlich in ESP unterwegs.


    Montage war recht einfach gehalten - 200 bis 400g Festblei - mindestens 1 Meter langes Vorfach mit Haar (stabiler Einzelhaken) - 4 bis 10 Pellets ans Haar (gerne auch als Ring). Ablegen und ca. einen mittleren Blumentopf Pellets als Futter um dem Hakenköder ablegen - und los geht es.


    Aber nicht wundern, es bleibt auch immer wieder ein guter Karpfen hängen.

  • Servus zusammen,

    ich verbringe sehr viel Zeit beim Fischen mit Boilies auf Karpfen und fange übers Jahr so einiges an Waller als Beifang. Von Rumbarasseln bis hin zu Fischen an die 1,80m. Die 1.80m als Obergrenze liegt aber eher daran, dass ich mit dem Karpfengeschirr größere Fische einfach nicht mehr bremsen kann, als dass sich größere Waller nicht von Boilies angezogen fühlen. Ich nenne kleine Waller übrigens Rumbarasseln weil sie oftmals so vollgefressen mit Boilies sind, dass man zum Teil jeden einzelnen Boilie als Beule in ihrer Wampe erkennen kann. Wenn man sie jetzt noch einfrieren würde könnte man sie als Rumbarasseln verwenden.


    Meine Erkenntnisse zu Waller und Boilies sind folgende:


    1. Waller sind Opportunisten. Sie fressen alles was sie verdauen können und wenn es dazu noch leicht erreichbar ist umso besser für sie. So ein hochwertiger Boilie ist wie ein Energieriegel für sie.


    2. Waller lassen sich genau wie Karpfen an Futterplätze gewöhnen. Selbst wenn die Futterplätze eigentlich für Karpfen angelegt werden. Vorausgesetzt man füttert dort nicht nur Gemüse, also Mais und so nen Kram, sondern Sachen mit deutlich mehr Bums. Also Boilies mit einem ordentlichen Fischmehlanteil.


    3. Nicht jeder Boilie fängt gleichgut. Es hat sich gezeigt, dass Waller auf bestimmte Boiliesorten besser anspringen als auf andere. Damit meine ich jetzt aber nicht nur das Verhältnis von Protein–, Kohlenhydrat-, und Fettanteil eines Boilies. Es kommt auch auf den Geschmack an, also die Zusammensetzung eines Boilies.


    4. Dass Boilies erst ab einer bestimmten Größe für Waller bzw. zum gezielten Wallerfischen interessant werden. Was aber nicht daran liegt, dass Waller nicht auch kleiner Boilies einsaugen, sondern dass andere Fische einfach schneller am Platz sind und dort aufräumen.


    5. Und dass es auch sehr auf die verwendete Montage ankommt. Bei kurzem Vorfach bleiben meist nur Rumbarasseln hängen. Macht man das Vorfach länger bleibt auch der eine oder andere größere Waller hängen. Außerdem muss die Bleigröße an den verwendeten Haken angepasst sein. Je dickdrahtiger ein Haken umso schwerer muss das Blei sein. Bei einem nadelscharfen Karpfenhaken reicht schon ein Blei mit 100g, bei einem Owner Gorilla Gr. 10/0 braucht es dann schon eher was in Richtung Sonnenschirmständer.

    Mit Gruß vom
    Catch


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    Fische sind Freunde, kein Futter!

    Einmal editiert, zuletzt von Stefan S. ()

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    Heißt für uns Wallerfischer - unsere Siluri fressen nicht nur Fisch (ist ja ansich nix neues - hört man ja Wallerboilies" beködert...

    Problem an der Sache ist - Karpfenangler verraten weder ihren verwendeten Hookbait, noch den Spot wo genau ausgelegt wurde.

    Haben wir unter uns Angler die mit Boilies Waller gefangen haben und dazu berichten können und/oder wollen?

    Vielleicht auch noch´n guten Ködertip?

    Hallo Leute,


    will hier auch meinen "Senf" dazugeben.

    Das was der Stefan geschrieben hat, dem stimme ich im Wesentlichen zu.

    Ich könnte das jetzt kurz und schmerzlos angehen, verpacke das jetzt jedoch als Bericht und schildere auch nur 100%ig Erlebtes.

    Vorwort:

    Für alle die es nicht wissen, seit 35 Jahren rolle ich Boilies wie "ein Besessener", soll heissen meine akribische Art hat mir persönlich alle Erkenntnisse gebracht die ich glaube zu brauchen. Ich verarbeite ausschliesslich eigens kreierte Mixe und eigens gewählte Zutaten ...

    Es ist nicht die Masse an produzierten Boilies sondern die Verschiedenartigkeit der Zutaten und Geschmäcker mit manchmal interessanten Erkenntnissen im Nachhinein.

    Vor 35 Jahren begannen meine Boilieerlebnisse ... der grösste wow-Effekt meiner Angelkarriere. Es war die Selektivität des Köders, Punkt. Der Gewöhnungseffekt an den Fangunterschied war schnell. Meine Heimat Mittelfranken war damals ein Problem. Kein grosser Fluss weit und breit, nur Vereinsgewässer welche ständig abgelassen wurden.redcard

    Das fränkische Seenland, alle Seen wurden damals jungfräulich geflutet, bot damals keinen nennenswerten Bestand an Zielfischen in Wunschgrösse. So blieb mir nichts anderes als alle lokalen Tageskartengewässer abzuarbeiten.


    Wallerboilies - Tatsächlich gibt es Geschmacksrichtungen welche den Waller besonders ansprechen -


    Erkenntnis die Erste:


    Es war so in meiner Boilieanfangszeit, hatte mal wieder eine neue Boiliesorte abgerollt. Höveler Forellenfutter .... war ganz anders in Farbe und Geruch, hellbraun und blutfrei ... dazu Rod Hutchinson Fresh Water Mussel ... das waren in dieser Sorte die ausschlaggebenden Komponenten. Ich besuchte mitFreundin und einem Kumpel erstmals den Krummweiher hinter Dinkelsbühl, damals ein privates Tageskartengewässer (heute Steineweiler Weiher der Angelzentrale). Es war Frühsommer.

    Geil auf Karpfen wie ich war fütterte ich nachmittags angekommen 125 St. Fresh Water Mussel und 125 St. einer süssen Sorte per Wurfrohr. Ich war früher so genau dass ich die Boilies zählte. Bei Dämmerung hatte ich auch so einen 12 Pfünder Carp gefangen. Es war so 23 Uhr und meine rechte Armalite mit den Muschelstinkern lief ab. Völlig merkwürdiger ungekannter Drill aus stärkerem Zug und nachgeben mit schnellem Kurbeln. Ich konnte meinen ersten Waller landen und war im Freudenrausch, 1.21 m. Ich konnte bereits das Bäuchlein feststellen und die Kugeln fühlen 😂😂 ... gut. Erst mal in den Karpfensack dachte ich und bei Tag freuen. Als ich morgens den Karpfensack aus dem Wasser zog stellte ich fest, dass der Fisch offensichtlich den kompletten Mageninhalt ausgekotzt hat. Ich konnte nur staunen, und es war genau das was mich nachdenken lies. Es war wohl auch Zufall, dass der Fisch nahezu alle Stinker fand bevor er den Hakenköder fand.

    IM SACK BEFANDEN SICH:

    117 von 125 Muschelstinkern

    4 Süsse helle von 125 wohl zufällig miteingesogen.

    Das kann kein Zufall sein dachte ich.


    Erkenntnis die Zweite:


    Vorher hatten wir ob der Grossfischknappheit in Mittelfranken schon den Schnackensee auf Karpfen befischt. Weil das damals ein ziemlicher Wallerzirkus dort war, viele fischten Hufu am Haar, stand sofort fest.

    Muschelboilies-Test zwingend erforderlich.

    Ich brauch ein exklusives Futter.

    In der Tat fuhren auch dort die Waller drauf ab. Aber ein Tag sollte unsere bisherige Vorstellungskraft sprengen. BTW ... wir hatten zwischenzeitlich auf schwerste Karpfenruten, 0.40er Mono, schwere Bleie und 2/0 Haken-Haarmontage umgestellt.

    Es war ein Sommertag. Martin, einer meiner damaligen Hauptangelpartner und Kumpel bezog mit mir Stellung strassenseitig am Schnackensee, morgens 6 Uhr, rechts von uns ein Urlauber welcher schon 1 Woche wallerte ohne Erfolg. Martin und ich feuerten beide mit den Wurfrohren die "Muschikugeln" raus wie die Verrückten.

    War damals normal. Und Martin erlebte bis dahin den Angeltag seines Lebens. Er drillte neben mir einen Waller nach dem anderen bis ihm die Arme schmerzten. Er war plötzlich ungewollt der Star am See. Ich habe gerollt und zufälligerweise er fing. Aber es juckte mich nicht denn wir hatten Spass ohne Ende. Der Urlauber wurde mit jedem Fisch nervöser, und rückte permanent näher neben Martin. War nix. Es war zwischenzeitlich nachmittags, der Urlauber zutiefst gedemütigt und in Folge von Martins Brachialfängen bettelte der Urlauber wiederholt nach einer (1 Stück) Muschikugel. :grns2:Der Höhepunkt war, und es ist wirklich wahr, er bot dem Martin - 100 Mark für eine einzige Kugel - Ich hatte mich mit Martin beraten und wir beschlossen gemeinsam, dass es den Spass wert sein sollte, das Angebot auszuschlagen.

    Würde ich aus heutiger Sicht nicht mehr machen ... war damals schon ein bisschen Arschlosch :thumbdown::verhauen:.


    Martin hatte auch in dieser Zeit einen der Besten aus dem Gewässer. mit 2.20 m.


    Ich muss dazu sagen, es kamen damals Angler welche unheimlich viel warfen und stolz waren mal einen Waller am Schwanz zu haken. Die fühlten sich wie Kings redcard

    Der Ruf des Gewässers war so nicht der beste.


    Aber wir haben damals alle richtig gefangen.


    Traurigerweise hat ca. so ein Jahr später nach diesen Erlebnis Höveler die Fischfutterproduktion eingestellt 😡.

    Rod hat wenige Jahre später Fresh Water Mussel vom Markt genommen. 😡


    Lange Rede kurzer Sinn. Auch wenn es sich gigantisch anhört ... es läuft dennoch nicht überall so. Aber da wo sie sammeln kann der Geschmack brachiale Unterschiedebringen. Zufall ist das nicht. Nicht jeder Stinker fängt gleich gut.


    Fortsetzung folgt.


    Mit den besten Grüssen. Christian :servus:

  • Guten Morgen zum 1. Feiertag.


    Wie bereits geschrieben war das Muschelboilierezept damals der absolute Hit, in Sachen Fängigkeit Waller unerreicht. Über die Jahre hatte ich unzählige Fischboilies / Fleischboilies / Geflügelboilies usw. abgerollt aber das Ergebnis war so wie bei den meisten Karpfenanglern. Immer wieder mal einer gelegentlich genommen beim Karpfenangeln. Ich wollte auch das Risiko nicht eingehen und meine Zeit nur noch mit grossen Wallerboilies verbringen und mir damit den ein oder anderen schönen Karpfen vermasseln. So fischte ich über die Jahre entweder Karpfen mit Boilies oder Waller mit den üblichen Alternativködern. Bei ein bis zwei Italientrips jährlich machte es auch keinen Sinn diese wertvolle Ausnahmezeit einer ungewissen Testerei zu unterziehen.


    Vor zwei Jahren hat mich mal wieder die Neugier gepackt und ich habe mit Hundefutter Boilies gemacht. Aber nicht so wie die Pseudorezepte aus dem www mit bisschen HuFu und viel Kohlehydraten sondern Verarbeitung in hochkonzentrierter Form. Bei dem Fettgehalt mit wenig Binder des HuFu nicht ganz so einfach. War aber auf Grund meiner langjährigen Erfahrung kein grosses Problem für mich.


    Vor gut zwei Jahren begann ich diese zu fischen und fing sofort Waller. Ich hielt intensive Wallersitzungen an der Wörnitz mit Alternativködern und bekam oft auf die Fresse. An gleichen Stellen mit HuFu-Boilies fing ich plötzlich Waller ohne echten Aufwand. Der Trend hat sich zwei Jahre bestätigt und die neuen Boilies scheinen Potenzial zu haben.


    Weil ich nach wie vor in D im Wechsel Karpfen und Waller fische, fehlt einfach die Zeit das ausgiebig zu testen. Auch ist es final der Spagat eine Entscheidung zu finden ... auf grobe Montagen zu wechseln und schöne Karpfen auf Grund der Wallernarretei zu opfern .... oder wie gehabt Karpfen oder Waller zu fischen. Man könnte sich auch sagen nur Karpfen zu fischen mit kleineren Wallerboilies, aber vor allem im Fluss keine Lösung, wenn man die Halbstarken als Beifang hat und den Besseren um die Flussbiegung verliert oder vor dem Holz nicht halten kann.


    Mit 55 ist man letztlich ruhiger nach diversen Wallerfängen. Beweisen muss ich mir auch nichts mehr, auch wenn es wahrscheinlich auch erfolgreichere Angler gibt wie ich das bin. Denn eines ist auch sicher. Man kann unheimlich viel Zeit mit Baits machen verbringen oder aber auch mehr fischen gehen. Muss jeder für sich entscheiden.


    Wünsch Euch was !!

  • Guten Morgen,


    Stefan, Du bist doch auch ein Baitguru oder hab ich das falsch mitbekommen ?


    Sonst noch jemand hier ?


    Grundsätzlich ist alles eine Frage der persönlichen Situation. Ich würde differenzieren.


    1. Will ich nur auf Wallerfischen ?

    2. Will ich beides gleichzeitig abdecken? Karpfen und Waller (geht m. E. nur im Freiwasser mit Intermediate Ausrüstung),

    aus rein vernünftiger Sicht.

    Ich möchte keinen Karpfen unwissentlich kompromisslos mit Wallermontage drillen. Verletzungsgefahr m. E. zu hoch.


    Wenn ich nur Wallerfischen will, dann müsste man einen passenden Bait haben.

    Von der Wasserbeständigkeit etwas zwischen Pellet und Boilies auf Grund dessen damit man ziemlich selektiv einen Wallerspot vorbereiten kann. Das will ich auch begründen:


    Pellets werden hier zumindest in meiner heimatlichen Region (kein Rhein in der Nähe) niemals so funktionieren wie in Spanien. Es fehlt schlicht die Dominanz von zahlreichen Grosswallern am Spot. Hier in der kleinen Altmühl hat man unzählige Karpfen 10 Pfund +/- am Spot.

    Das funktioniert einfach nicht. Wochenlange Futterkampagnen völlig für die Katz.


    Boilies in Karpfengrössen sind nicht Wallerselektiv.


    Von 50 mm Boilies halte ich absolut gar nichts. Der Waller zerdrückt die Baits nicht. Diese grossen feinmehligen nichtauflösenden Hartgummischusser von den Billigschmieden kannst an die Wand schmeissen .... Stichwort Verdaulichkeit.


    Ich würde einen Bait favorisieren welcher in Auflösezeit eben zwischen Pellet und Boilie liegt, aber durch Grösse und/oder Form eine gewisse Zeit wallerselektiv ist.


    Es sollte stets gegeben sein: Verdaulichkeit für den Waller, ein zerfallen des Baits nach Zeit x, ebenso ein zerfallen der Baits am nicht geräumten Futterplatz bevor das Zeug faulig wird, also dann vorher von kleineren Fischen abgeräumt werden kann.


    Das wäre mein Grundansatz.

  • Servus Bums,

    hast schon richtig mitbekommen und genau deshalb halte ich mich hier zurück.

    Könnte sonst falsch rüberkommen.


    Im Wesentlichen stimme ich dir auch bei deinen Ausführungen zu und Du hast es sehr gut auf den Punkt gebracht.

    Mit Gruß vom
    Catch


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    Fische sind Freunde, kein Futter!

  • ....

    Vielleicht kommt auch nichts von anderen weil sie sich sonst outen müssten, dass sie gezielt mit Boilies auf Waller fischen.

    Offensichtlich ist sowas verwerflich oder uncool, sonst würde es nicht so Sprüche geben wie „Pellet-Waller zählen nicht!“

    Mit Gruß vom
    Catch


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    Fische sind Freunde, kein Futter!

  • Servus Andi,

    Ich sehe das so: Man kann es sich auch unnötig schwer machen.


    Ich fange wahrscheinlich mehr Waller im Jahr als Beifang, als so manche Leute die an meinen Gewässern gezielt mit Köfi und Co. auf Waller fischen. Ist aber auch gut so, sind sehr viele Schlächter dabei.

    Mit Gruß vom
    Catch


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  • Servus Stefan,

    Einstellungssache würd ich sagen.

    Für mich zählen sie jedenfalls nicht. In meinen anfangs Jahren beim Karpfenfischen hatten wir bei uns in den kleineren Flüssen auch immer einige Waller als Beifang, eingebildet haben wir uns aber darauf nichts.


    Für mich ist auch das Karpfenfischen mittlerweile einfach nur Langweilig. Wiegesagt, Einstellungssache...

  • Wieso zählt ein Waller auf manchen Köder nicht wobei die Nahrungsaufnahme Grundlage des Fangs war ?


    Ein Wallerholzwaller zählt dann, wobei die Nahrungssuche nicht fangauslösend war ?


    Ein Vertikalwaller zählt dann auch, wobei die meisten Bisse wohl Reflexbisse sind ?


    Zum Glück fange ich nicht ansatzweise an diese Logik verstehen zu müssen.


    Wenn ich solche Dinge verstehen müsste würde ich keinen Tag meines Lebens klar kommen.


    Jedem das seine und gut ist :weizen:.

  • Servus Christian,

    wie du schreibst, jedem das seine und gut is. Wie andere das sehen oder fische "zählen" die auf irgendwelche Murmeln oder Pellets gefangen wurden ist mir eig. sehr egal. Meine Aussagen beziehen sich auf mich und dass ich es mit Murmeln oder Pellets nie geziehlt probieren würde.


    Da fühlen sich wohl einige aufm Schlipps getreten...

  • Servus Bums,

    das ist wie bei Fliegenfischer, die halten sich auch für die Krönung der Anglerschöpfung und verpönen alles andere.


    Ich bin raus hier…

    Mit Gruß vom
    Catch


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