ist das nur meine subjektive Auffassung oder geht der Trend vom eigenen Wallerboot als "must have" zurück???...ich lese ständig von Bootsverkäufen...mehrere leute, die ich kenne und die früher mit einem eigenen boot am PO waren, greifen inzwischen lieber auf campboote zurück...und haben ihre waller-jachten verkauft (teilweise sogar mit verlust, weil das niemand das Geld, was sie zu topzeiten investiert hatten, mehr zahlen wollte)
ich denke wenn man ein- bis zweimal im jahr ins gelobte waller-land fährt und das boot zu hause nicht nutzen kann, kommt man mit einem campboot bestimmt billiger weg? als wenn man mit so einem mega-gespann über den brenner kriecht...
mal sehen was unsere boots-eigner hier im Forum dazu sagen???