Hallo Gemeinde,
war ja die Tage etwas mich körperlich fit zu machen und den Kopf ein wenig frei zu bekommen am Wasser.
Ich war natürlich Karpfenangeln und konnte mich kurzfristig einer ganzen Truppe anschließen.
Alles super Leute und die Fische liefen auch.
Donnerstag kam noch einer dazu, der es auf unsere Freunde versuchte.
Abends raus mit ner Brasse und kurze Zeit später hing sich ein Hecht mit 85 cm auf.
Leider fingen wir keinen Brassen mehr und so musste ein schönes Rotauge mit 25 cm herhalten, geht genau so.
Nachts gegen 04.00 Uhr der nächste biss! Zum Vorschein kam aber kein kleiner Walli, sondern ein Stör mit 160 cm.
Das war natürlich morgens das Thema Nr. 1.
Da ich mich mit diesen Gesellen nun mal gar nicht auskenne, meine Frage ob dies öfter vorkommt?
Ach ja der Köder wurde knapp unter der Oberfläche angeboten.
Paar waren sicherlich schon in Vienenburg beim angeln und konnten bestimmt so was auch schon erleben, oder eben nicht. Ebenso erstaunlich war es, als die Köderfische auseinander spritzten und ein Stör der Übeltäter war.
Evtl. kann mal jemand seine Erfahrungen schildern.
Grüsse aus dem Lazarett