Savety_16 Administrator
  • Mitglied seit 5. August 2013

Beiträge von Savety_16

    Hi Szabi,


    Ich unterwickle die Ringe nur wenn meine Kunden das so wollen.

    Ich spare mir persönlich das Gewicht. Die Blanks sind so dickwandig und die Ringe mittlerweile so gut verarbeitet, dass da nix mehr passieren sollte.

    Hi Sigi,


    leider kann ich dir nicht mit Erfahrungsberichten dienen. Dennoch möchte ich dir danken für den Tip.

    Aktuell habe ich ein simples Deichselschloss, da mein Hänger zu 95% rumsteht, und wohl nur zu 5 % an der Kupplung hängt, reicht das erstmal. Sollte das Ding aber mal den Geist aufgeben, dann wird es wohl so eines.

    So Jungs, und auch hier mal mein Feedback zur China Saltiga.


    Ich habe die oben genannte China Saltiga nun eine Woche auf Herz znd Nieren geprüft, tausende Würfe gemacht, Fisch und hänger gedrillt. Hier meine Meinung.


    Am Anfang lief die Rolle noch absolut wunderbar. Seidenweicher Lauf, die Bremse arbeitete augenscheinlich seeeehr gut.

    Nach zwei - drei Tagen intensiven Spinnfischen, spühre ich allerdings die ersten Ermüdungen an der Rolle

    Die Schrauben des Schnurfangbügels links und rechts lockerten sich mit der Zeit. Klar nachziehen geht immer, aber dennoch ist es nervig, wenn man das dann jeden Tag machen muss. Locktide oder so, hilft hier sicher abhilfe, aber das hat man halt auch nicht bei jedem Spinntrip dabei.

    Außerdem merkte ich, dass der anfängliche seidenweiche Lauf langsam nachließ. Man merkte auf einmal deutlich, dass im inneren der Rolle wohl zu wenig Schmierstoff ist, oder eben nicht an der richtigen Stelle. Ich muss aber auch sagen, dass die Rolle das eine oder andere Mal kurz unter Wasser war (fragt nicht warum :hahaha:)

    Dritter Mangel ist, dass alle silvernen Plastikteile so langsam ihre schöne glänzende Farbe verlieren und das schwarze Plastik drunter hervorkommt.


    Den großen Fisch, der dann den Sprengring aufgebogen hat, habe ich auf der Rolle gehabt. Sie hat prinzipiell ihre Arbeit gut gemacht. Die Bremse hat ruckfrei Schnur von der Rolle gegeben und auch als ich den Fisch versuchte vom Baum fern zu halten und die Bremse noch mal weiter zu drehte, war schluss mit Schnur hergeben. So wie es sein soll.


    Die komischen Geräusche, die die Rolle machte sind nun, nachdem ich sie zu Hause ordentlich abgefettet habe, fast weg. Keine Ahnung, ob es der Rolle nicht gut getan hat, dass ich sie in diesem Zustand mehrere Tage weiter gefischt habe oder nicht, aber ein klein wenig hört man immer noch was.



    Mein abschließendes Fazit: Die Rolle funktioniert, auch wenn man merkt, dass es eben keine Markenrolle ala Shimano oder Daiwa ist. Hier und da muss man nacharbeiten. Ich werde mene der Jugendgruppe schenken und mir mal was anders holen. Liegt aber auch daran, dass die 4000er Serie dieser Rolle über 500 gr wiegt und für die Schüttung usw. in diesem Urlaub nur eine Notlösung war.

    Ich wollte hier noch ein kurzes Feedback abgeben.

    Leider konnte ich die Rute nicht bei einem großen Fisch testen, aber dennoch konnte ich einige Eindrücke über die Rute gewinnen.


    Fazit. Mega Rütchen. Es ist ein absolut ermüdungsfreies Fischen möglich. Egal ob bei endlosen Unterhandwürfen an der Packung oder auch mal weiter im Grasland.


    Die Rute hat den ein oder anderen hänger weggesteckt und ich denke schon, dass sie auch größeren Fischen gewachsenen ist. Für die absolute Oberliga der Fische ( 240+) könnte sie aber etwas zu leicht sein.

    Brechen wird dieser Stock jedoch definitiv nicht.


    Sie darf bleiben!!!

    Hi,


    natürlich möchte ich euch meine Meinung zu dem Thema nicht vorenthalten. Eines Vorweg... ich habe kein Lievscope, sondern "lediglich" noormales Echt, down und side scan.

    So handhabe ich das bisher.


    Spinfischen: Habe ich pesönlich noch vie zu wenig bertrieben. Bisher aber eigentlich immer ohne echo. Die Abrisse oder so, vorher mal abgedriftet und dann eben ohne echt befischt.
    Bisher hatte ich dabei aber auhc noch kein Side Scan. Ich werde es ab morgen vermutlich auch nicht anders machen. mal unter Tags Probedriften unternehmen und das Echo beobachten und dann sich markante stellen oder Fisch ansammlungen merken/speichern.


    Vertikal: Meiner Meinung nach ist hier das Echo unabdingbar. Schon alleine um größere Hindernisse oder gar die Kannte von der Steinschüttung erkennen zu können etc.


    Klopfen: siehe Vertikal


    Kalamarifischen: Dort handhabe ich es genau so wie beim Spinfischen.... Erstmal wird Location gemacht, dann kann das Ding getrost auslassen denke ich.

    Hi,


    Ich trennen mal ein paar Beiträge aus dem Kunstköder für den Po Thema, weil ich denke, dass dieses ein ganz eigenes Thema verdient und, weil die Frage echt spannend ist.


    Es geht um die verwendung des Echolots beim aktiv fischen (also spinnen, schleifen, vertikalen, klopfen, kalamarifschen etc.)


    Wann verwendet ihr es, wann schaltet ihr es auch mal lieber aus?

    Hi Chris,



    meeeega Bericht! Vielen Dank! Das lässt meine Vorfreude auf die kommende Woche ins unermessliche steigen. Schauma mal, was das dann sowird. den nächsten anstieg haben wir ja schon mal wieder verpasst :dowsn::dowsn::dowsn:

    Zurück zum Thema.


    Für mich braucht der perfekte Bootspartner folgende Eigenschaften welche für mich alle gleich wichtig sind.


    1. Verlässlichkeit. Gerade beim Auslegen oder so, muss ich mich 100% auf meinen Partner verlassen können. Immer wieder hängt man halb aus dem Schlauchi raus oder so. Da brauche ich jemanden, wo ich weiß, dass der keinen Käse in so einer Situation macht und, sollte es wirklich mal zu einem Unglück kommen, reicht er mir die Hand.

    2. Neidlos. Ich freue mich für jeden Fischer, wenn er was fängt. Meine Fische sind immer Team fische und für mich gibt es die Regel, dass der erste Fisch der Woche immer meinem Bootspartner gehört. Im Gegenzug kann ich es aber nicht brauchen, wenn mein Bootspartner auf mich oder andere Teams neidisch ist. Wir sind eine Familie.

    3. Er muss Spaß verstehen. Ich bin ein Mensch, der viel und gerne lacht. Ich teile aus, kann aber auch sehr gut einstecken. Und genau so, muss mein Bootspartner auch sein. Er muss einfach Spaß verstehen und das vor allem auch, wenn es mal nicht so gut läuft