Chris
Die Sache mit dem aktiven Fischen ist sicherlich ein Argument,
was mir heuer auch schon desöfteren durch den Kopf ging.
Aber ich denke auch dass es zur Not, wie Marco schon meinte, mal mit allem Tackle auf dem Boot geht.
Musst halt absolut minimieren, den ganzen Scheiß.
(Bin das gewohnt vom Carp-Fischen, wo ich bei uns auch oft mal alleine drei/vier und mehr Nächte draussen verbring.
Hab teilweise sehr weite Wege zu absolvieren, wobei alles mit nur einmal Laufen am Platz sein muss.
Und das Tackle zum Karpfenfischen ist mit Sicherheit nicht wenig... )
Da ist das Wallerfischen meiner Meinung nach, vom Tackle her die reinste Erholung)
Ansonsten muss man halt mal allein on Tour gehen, während der andere im Basiscamp bleibt.
Was man noch machen könnte wenn es gerade beim Schleifen gut läuft,
wäre, dass man sich mit anderen Outdoor-Zweierteams zusammentun könnte.
Denn die haben ja schließlich die gleichen "Probleme".
Von daher sollte das schon gehen.
Und für den Fall das gut Wasser kommt, da gibts dann halt nur das Bootsfischen.
aber auch das sollte mit einem minimierten Tackle und Auslegeboot zu bewältigen sein.
Aber ich kann natürlich auch die verstehen, die im Camp ne Unterkunft haben wollen.
Soll jeder so machen, wie es ihm am liebsten ist.
Ich für meinen Teil, bin halt am liebsten 24h am Wasser.
Grüße Marc