Thomas Administrator
  • Mitglied seit 13. Dezember 2019

Beiträge von Thomas

    :servus: Maxi,


    die Spinnerblättchen können manchen Tag echt retten - zumindest gefühlt, da man nie wirklich weiß was der ausschlaggebende Reiz für den Biss war.


    Der Verlust hält sich in Grenzen - im Drill habe ich bisher keines verloren. Wobei ich die Blättchen nie an den superweichen Gummimischungen (Keitech) einsetze. Da arbeite ich eher mit Boostern.


    Eher ärgerlich ist es so einen "voll ausgerüsteten" Köder durch Hänger zu verlieren - aber das gehört einfach dazu und der Tackle-Dealer will ja auch noch leben.

    :servus:,


    soll ja nicht so sein, aber wenn es doch passiert, ist euer erster Ansprechpartner der jeweilige Mitarbeiter im Camp.


    Zwischen IT und DE besteht ein Krankenversicherungsabkommen. Die Leistungen und den Ablauf hat der Spitzenverband der GKV eine einfache Hilfe online gestellt: Touristen - GKV-Spitzenverband, DVKA


    Urlaub_Italien (1).pdf


    Soweit ich das verstehe, ist alles recht schwammig gefasst.


    D.h. wer von euch auf Nummer sicher gehen will, sollte über eine Reisekrankenversicherung nachdenken und wer schon eine hat, aus aktuellen Gründen, nachfragen ob Reisen in Risikogebiete eingeschlossen sind.


    Eine sicher nicht ganz vollständige Liste von Reisekrankenversicherungen findet ihr z.B. hier: Reisekranken­versicherungen mit Corona-Schutz - reiseversicherung.com

    ...schon klar, dass die Sandra und der Fat Swing keine Exoten beim Spinnfischen sind eher ein Must-have.


    Sie sind nur Exoten in meiner Köderkiste.


    Zitat

    Aktuell habe ich den Cannibal-Shad und Fox Rage Pro Shad sowie ein paar Exoten im Koffer.

    Ich werde mal versuchen am WE etwas ausführlicher zu beschreiben, wie ich an die Sache herangehe. Heute ist mir leider die Laune vergangen. flagitaly

    ...dann auch gerne meine 5 Cents zu dem Thema.


    Waller und Gummi fehlt mir jede zählbare Erfahrung aber wenn auch Hecht, Zander, Barsch usw. zählen dann habe ich schon ein paar Stunden und lahme Arme auf dem Buckel.


    Jiggen oder Faulenzen:


    Da findet oft ein unnötiger Glaubenskampf statt – beide Methoden lassen sich beliebig in einem Wurf kombinieren und oft macht der Wechsel im Tempo oder der Methode den entscheidenden kleinen Unterschied.


    Wichtig ist für mich nur, dass sich beides nicht nur am Grund oder in Grundnähe abspielt sondern bei beiden Methoden die Köder fast in der kompletten Wassersäule präsentiert werden können.


    Schwanzform:


    Ich setze fast ausschließlich steil stehende Teller ein – irgendwie stehe ich auf Druckwellen.


    Köpfe:


    Meistens setze ich Rundköpfe ein aber auch der Eri-Jig ist nicht zu verachten.


    erijig.jpg


    Fische und Farben:


    Da ist mir lieber ein, zwei oder drei Modelle, denen ich vertraue, in vielen verschiedenen Farben und Größen als ein buntes Sammelsurium.


    Aktuell habe ich den Cannibal-Shad und Fox Rage Pro Shad sowie ein paar Exoten im Koffer.


    cannibal-shad.jpg


    FoxRageZanderProShad666.jpg

    Zu den Farben gibt es ja beinahe wissenschaftliche Abhandlungen. Ich starte da einfach mit der Farbe meines Vertrauens – kommt nicht, wechsele ich.


    Größen:


    Für meine Zielfische habe ich Größen von 12 – 20 cm im Koffer.


    Stinger (Angsthaken):


    Kleine Größen (bis ca. 10cm) fische ich meist ohne; darüber mit einem Angsthaken; 20cm Shads oft mit zwei einen davon am Kopf und einen im hinteren Drittel.


    Kraut:


    Geht das Kraut bis an die Oberfläche, ist das nicht mein Platz. Offset-Haken sind nicht meine Welt. Ist noch ein Stück Wassersäule frei, versuche ich die freie Säule aufzufischen.


    Shallow-Rig:


    Ein echter Knaller im Flachwasser – probiert es unbedingt aus. Mit unterschiedlichen Bleigewichten (vorne eingehängt) kommt ihr auch auf Tiefe.


    Shallow Rig.jpg


    Das Wichtigste – auch wenn es keiner lesen will:


    Geduld, Vertrauen und Übung dann kommt der Erfolg.


    Wie geschrieben, nur meine 5 Cents!



    الصبر فضيلة - نفاد الصبر يدفع بعيدًا - التنفس بعمق يخفض ضغط الدم

    Hallo Karl,


    Hallo Andi,


    die Spitzen, zumindest meine, sind vom Kai. Wenn du willst, kann ich den Kontakt herstellen.


    Mir war einfach der Kraftakt am Morgen übrig - seit ich diese "Schneidespitzen" habe drehe ich die Stangen morgens einfach aus dem Schlamm.

    ...naja, das bleibt fest, der Fisch muss (sollte) zu mir .


    Die letzte Zeit verwende ich nur noch Stangen - die Anker setzte ich nicht mehr ein und Stellen die nach Fischverlust aussehen versuche ich direkt anzufischen und nicht über irgendwelche Umlenker.

    ...ich habe es mal angepasst.


    Aber zum Thema, nein am "Ententeich" habe ich alle Zeit den Fisch in Ruhe vom Hauptboot aus zu landen...


    ...kein Bedarf den Fisch vom Schlauchi aus zu drillen und schon gar nicht im dunkeln.

    :servus:Winne,


    mit Boilies nicht aber mit Hailbut-Pellets jede Menge - damals war ich noch hauptsächlich in ESP unterwegs.


    Montage war recht einfach gehalten - 200 bis 400g Festblei - mindestens 1 Meter langes Vorfach mit Haar (stabiler Einzelhaken) - 4 bis 10 Pellets ans Haar (gerne auch als Ring). Ablegen und ca. einen mittleren Blumentopf Pellets als Futter um dem Hakenköder ablegen - und los geht es.


    Aber nicht wundern, es bleibt auch immer wieder ein guter Karpfen hängen.