TeamMasia Dezime Siluro
  • Mitglied seit 5. Februar 2011

Beiträge von TeamMasia

    Guten Abend liebe La Motta Gemeinde, :servus:


    wie der ein oder andere vielleicht schon mitbekommen hat waren wir vor kurzen mit einer kleinen Präsentation über die La Motta- Seen auf der ein oder anderen Messe vertreten.
    Den Film der daraus entstanden ist möchten wir euch natürlich nicht vorenthalten und wünschen euch viel Spaß beim Stör und Karpfenangeln in den wunderschönen La Motta Angelseen


    Liebe Grüße :friends: :occasion5:


    :hey:


    Ein unbeschreiblich schönes Mittelgebirge im Norden Deutschlands.
    Eine Vielzahl von Tier und Pflanzenarten, deren Landschaft von Feldern und Nadelbäumen geprägt ist, der Harz!
    Im Landkreis Goslar/Vienenburg liegen unbeschreiblich schöne Gewässer, deren Fischbestand genial ist!
    Wir hatten sehr schöne Eindrücke die wir gerne mit Euch teilen wollen.
    viel Spaß mit unserem Film und Beste Grüße Team MasiaCarp! :friends:



    Servus Sportsfreunde, :hallo:


    Wir, Mahsum und Julian waren im süden Frankreichs auf Wallerjagt. Selbstverständlich war die Kamera auch wieder mit am Start. Lehnt euch zurück und genießt fette Drills und wunderschöne Luftaufnahmen der Camargue.
    Demnächst werden noch 2 La Motta Filmprojekte im gleichen Stil erscheinen.


    Viel spass und liebe Grüße

    Servus Sportsfreunde,


    Wir waren die vergangenen 2 Wochen zu Gast auf La Motta zum Karpfen und Wallerfischen. Die Kamera war unser ständiger Begleiter um jeden Moment dieser wunderbaren Zeit einzufangen und für euch festzuhalten. Ob Ihr nun im Büro sitzt oder zu Hause auf der Couch lehnt euch zurück, wir nehmen euch mit an die Traumhaften Ufer des heiligen Flusses.


    Viel Spass


    Hallo Patrick,


    das ist leider bei den Meeräschen so dass sie schnell eingehen. Bei uns waren die Meeräschen am nächsten Tag immer tod.


    Also Wenn du Äschen am Tag fängst und nicht gleich verwertest ist es wichtig, dass du sie in einem Setzkescher oder in ein Fass setzt. Beim Fass solltest du dadrauf achten, dass dieses mehrere Bohrungen hat, damit eine Zirkulation entstehen kann.


    Einen Vorrat solltest du dir nicht anlegen, da Sie am nächsten Morgen alle Tod sein werden. Du kannst dir aber eins bis zwei Äschen mehr fangen, falls du deine Rute nach einem Biss erneut auslegen möchtest.


    Du solltest deine Äschen erst kurz vor der Beißphase anködern, damit sie dir nicht schon vorher eingehen.


    Wenn du Sie an den Haken bringst kommt es dadrauf an, ob du im fliesenden Wasser oder im ruhigen Wasser angelst. Angelst du im fliesenden, solltest du sie an der Nase Ködern ( Maulköderung). Angelst du im sehr ruhigen Wasser kannst du sie durch den Rücken Ködern. ( Schwanzköderung). So bleiben Sie dir am längsten erhalten.


    Liebe Grüße

    Hallo Leute
    super vielen Dank für eure geilen Kommentare, mit dieser Reaktion haben wir nicht gerechnet. Sind super erfreut, dankeschön.


    Mit freundlichen Grüßen


    Mahsum, Julian

    Im März 2010 ist es uns gelungen unseren ersten Wels über 2 Meter zu fangen.


    Seit diesem Erlebnis war der Grundstein gelegt um regelmäßig tausende Kilometer abzufahren und jegliche Anstrengung auf uns zu nehmen um den einzig wahren Nervenkitzel erneut zu erleben. Während unserer folgenden Aufenthalte an den unendlichen Ufern des Po´s fingen wir immer wieder super Fische, doch der ersehnte Großfisch blieb aus.



    By teammasia at 2012-07-17


    Nach einer Anfänglich bescheidenen Saison an den Hausgewässern entschlossen wir uns erneut eine schöne Woche unter netten Leuten am Italienischen Fluss zu verbringen.






    Die letzten Sachen waren eingekauft das Auto war vollgepackt und wir fuhren am 06.07.2012 mit guter Laune und einigen Staus die 1100 Kilometer langsam ab. Nach einer langen und lustigen Fahrt erreichten wir geschlaucht das Wallercamp. Nach ein bisschen Smalltalk und Papierkram machten wir unter der heißen Sonne Italiens ein Workout, indem wir unser ganzes Gepäck zum Boot schleppten. Erstaunlich was man alles mit sich schleppt um eine Woche Outdoor zu leben. Das meiste Gepäck war nur die Verpflegung, alleine 70 Liter Trinkwasser. Aber was tut man nicht alles um eine Woche Wallerfischen zu erleben.




    Die Sonne brannte auf uns herab sodass wir nachdem beladen des Bootes körperlich schon am ende waren. Die Sommerfischerei ist eben kein Zuckerschlecken, weswegen man nur das nötigste an Tackle mithaben sollte. Im Sommer ein 4 Mann Zelt und ein 2,60m Schlauchboot mit E-Motor neben dem ganzen anderen Tackle auf die Sandbank zu schleppen ist unzumutbar. Wir hatten oft genug den Fehler gemacht und waren dadurch viel zu unflexibel. Weniger ist manchmal mehr. Deshalb hatten wir uns auch nur auf das nötigste beschränkt.




    Nach einem guten Schluck Wasser stürzten wir uns Kopfüber ins Abendteuer und wir zwei brachen uns gleich erst einmal unser Genick. Jeder kennt das, der Fluss verändert sich ständig, man findet Ihn nie so vor wie man Ihn ein Jahr zuvor in Erinnerung hat. Für Angler die einmal im Jahr am Po fischen, ist es erheblich schwieriger sich neu zu orientieren, wie für einige die regelmäßiger vor ort sind. So blieben wir auch die ersten 2 Nächte ohne Fisch. Wir mussten erst einmal ein Auge für den Fluss entwickeln und jedes Kapitel ( Faktoren) neu lesen. Wir blieben aber zuversichtlich.




    Neben unserem Stationären Fischen versuchten wir auch täglich aktiv zu fischen, wir widmeten uns intensiv dem schleifen. So nahmen wir uns für Montag eine Sandbank oberhalb der Ogliomündung vor, bei der wir vor zwei Jahren eine Granate beim Schleifen verloren hatten. Außer ein paar Hänger war nichts zu reißen. Nach einigen Mühsamen Stunden unter der prallen Sonne bereiteten wir uns auf die Nacht vor. Wir suchten eine für unsere Meinung heiße Ecke aus, dabei fuhren wir mit unseren Karauschen und Barben im Gepäck an unseren Angelplatz. So richtig zuversichtlich waren wir aber nicht, denn die ersten zwei Nächte ignorierten die Waller unsere Köder. Während wir uns den Platz mit dem Echolot genauer anschauten sprang aus heiterem Himmel eine schöne Meeräsche in unser Boot. Viel haben wir schon über diesen Fisch gehört. Als der Top Welsköder im Sommer wird sie hoch gelobt. Man sagt sogar, dass eine Meeräsche gleich einen Waller bedeutet. Also warum nicht? Hinein mit ihr in unser Fass und dann schnell zum Ufer damit unsere Köder nicht verenden.



    By teammasia at 2012-07-17


    Nachdem wir unsere Ruten mit drei Karauschen zwei Barben und einer Äsche ausgelegt hatten, begann das Hoffen auf einen Waller. Unter dem Moskitonetz ließen wir den Abend mit schöner Pasta und Wassermelone ausklingen, als plötzlich die Rute mit der Äsche beködert einen großen Bogen Richtung Wasseroberfläche machte. Julian rief nur: „Mahsum das ist ein Biss“. Ich starte nur auf die Rute und sah sie immer krummer werden, als ein zucken durch mein Körper ging und ich zwei Anhiebe setzte. Wiederstand!!!!! Ich rief: „ das ist ein Guter, das ist ein Guter“. Ich sah Julian nur herumirren. Er suchte verzweifelt nach Licht und riss sich dabei den Fingernagel ein. Nach einigen Fluchten gelang es mir den Fisch in Ufernähe zu drillen. Julian zögerte nicht lange und packte den Fisch mit bloßer Hand ins Maul. Dabei hörte ich nur mehrere AU AU AU Schreie. Schöne 1.49m zeigte das Maßband. Der Bann war gebrochen, wir waren überglücklich. Erster Fisch! So kann es weitergehen, sagte ich.



    By teammasia at 2012-07-17



    By teammasia at 2012-07-17



    By teammasia at 2012-07-17



    „Guten morgen Julian wir brauchen Äschen“!!!


    „Ne wirklich?!“





    By teammasia at 2012-07-17




    Das Lager war schnell zusammengepackt. Nach einer kurzen Abkühlung im Po machten wir uns auf die Suche nach Äschen. Mehrere Kilometer Sandbänke fuhren wir ab, weit und breit keine springenden Äsche. Flupp landete plötzlich eine im Boot. Ab ins Fass mit Ihr, Deckel zu. „Super, wir brauchen mehr Julian, wir haben 6 Ruten“. Nach einer kurzen pause fuhren wir über die Selbe Stelle noch einmal. Pfeile durchdrangen die Oberfläche und plötzlich sprangen Sie nur noch. Was sich da abspielte war unglaublich. In Schutzposition fuhren wir in den Schwarm hinein, eine Meeräsche nach der anderen erzielte an unseren Körpern einen Volltreffer und landete im Boot! 8 Äschen nahmen wir mit, Da man Meeräschen nicht lange hältern kann setzten wir die anderen 13 vorsichtig und schnell zurück.





    By teammasia at 2012-07-17


    JACKPOT!!!




    Diesmal dachten wir, wir fangen einen Waller nach dem anderen. Wir saßen wieder an derselben Stelle mit denselben Methoden und denselben Plätzen. Wieder waren die Ruten nach unserer Meinung perfekt ausgelegt. Der Abend verging die Nacht brach hinein, nichts tat sich und man schlummerte einfach ein. Doch dann passierte es. Ein Wels ist auf unseren Köder gestoßen und schnappte ihn. Der Wels sprengte die Reissleine. Julian rannte zur Rute und schlug kräftig an. „Mahsum das ist ein guter“ rief er. Nach einem kurzen aber starken Drill landete ich den Waller. Nach kurzer Vermessung und Fotosession konnte der 1,58m lange Wels wieder im dunkeln davonschwimmen. „Super, wenn das so weiter geht haben wir am ende der Woche die Zweimetermarke geknackt“ scherzte Julian.





    By teammasia at 2012-07-17


    Bescheiden




    Der Rest der Woche verlief super, wir konnten regelmäßig Waller landen, in den folgenden Nächten fingen wir mehrer Fische von 1.30m bis 1.60m.


    Jeden Tag lernten wir vieles dazu, wir wechselten die Plätze und fingen unsere Fische. Wir waren Stolz auf uns, dass wir immer unser eigenes Ding probiert haben und jedes Mal Erfolg hatten. Anregungen von Guides oder anderen Gästen haben wir immer herzlich angenommen. Was man sowieso immer machen sollte wenn man anreist und erfolgreich sein will.





    By teammasia at 2012-07-17



    By teammasia at 2012-07-17


    Am letzten Tag genossen wir Seelenruhig das Wetter, wir suchten uns einen schattigen Platz, ankerten, bauten unsere Liegen im Boot auf und unterhielten uns einfach über die geile Zeit am Po.





    By teammasia at 2012-07-17


    „Julian, wir machen ja anscheinend vieles richtig, es läuft ja mit den Welsen, stell dir vor wir fangen in der letzten Nach einen richtigen Bullen über 2.21m“ sagte ich voller Elan. Julian sagte darauf: „dass wäre ein Traum im Sommer so einen fetten Fisch zu fangen“, da fragte er mich ob ich noch weiß wo die Welse direkt vor unseren Füßen geraubt haben und das Wasser vor lauter Äschen kochte. An diesem Platz fingen wir den kleinsten der Woche 1.30m. Aber wir waren uns einig, dass wir dem Platz noch eine Chance geben mussten, weil wir uns sicher waren, dass da ein wirklicher Urfisch sein Unwesen vor unseren Füßen trieb!




    Letzte Nacht!!!




    Nach einem Nickerchen unter Bäumen fingen wir gegen Abend unsere Meeräschen, allerdings fingen wir nur noch 4 Köder. Wir wussten aber das vier Ruten an diesem Platz optimal waren.


    Beim letzten Abend haben wir alle Fehler die wir über die Woche gemacht haben strategisch vermieden, alle Erfahrungen perfektionierten unser taktisches Vorgehen.


    Wir schlugen ein letztes mal unser Camp auf und aßen eine Kleinigkeit. Der Abend war erschreckend ruhig, keine Raubenden Welse. Nur vereinzelt sprangen Meeräschen. Wo Abende davor das Wasser kochte, war plötzlich Totenstille. Julian war wenig zuversichtlich und auch ich hatte wenig Hoffnung, weshalb ich ein wenig enttäuscht war. Man hörte in Massen die Mücken. Diese Nacht war besonders von Mücken geplagt. Enttäuscht lagen wir schweigend auf die liegen. Ein Schlag in der Rute, wir schreckten auf aber es war nur ein Schlag. „Naja Julian vielleicht geht ja noch was“. „JAJA vielleicht“.




    KNALL, die Rute schlug mit voller Wucht nach hinten aus!!!


    Die Rute bog sich unaufhaltsam Richtung Wasseroberfläche und drohte aus dem Rutenhalten gerissen zu werden. „Sch… Sch… Sch… Fisch Julian Fisch verdamt ich komm nicht aus der Liege“. Julian rief zu mir:“ los pack dir die Rute das ist deiner“!!!


    Ich raffte mich auf und stürmte schnurstracks mit einem Tunnelblick Richtung Rute. „Julian was ist das, nimm das blöde Netzt von mir ich kann die Rute sonst nicht halten“. Rannte ich doch tatsächlich durch das Mückennetz. Julian versuchte das Netzt von meinem Kopf zu rupfen, dabei zog er meinen Kopf nach hinten. „Julian mach die Sch… weg, der Wels“. Julian riss mit bloßen Händen das Netzt kaputt und befreite mich somit. Nun konnte ich in aller letzter Sekunde die Rute aus dem Rutenhalter nehmen! Der Fisch drohte nämlich bei seiner unaufhaltsamen Flucht die Steinpackung entlang zu ziehen.


    Mit wuchtigen Schlägen zog mich der Wels mit, ich konnte Ihm nur schwer Paroli bieten. Ich hatte nur den Tunnelblick zum Fisch, während Julian die ganze Situation beurteilen konnte, er wusste wenn wir jetzt nicht handeln, würden wir den Fisch an der Steinpackung verlieren. Er Rief: “komm ins Boot, schnell wir verlieren Ihn“. Er Packte mich an den Schultern und führte mich zum Boot, während ich mit ganzer Kraft gegen die Fluchten des Fisches ankämpfte! Julian löste das Ankerseil und sprang mit ins Boot während ich versuchte die ganze Situation unter Kontrolle zu bekommen. Wir trieben die Steinpackung entlang, immer wieder schlug der Fisch mit seiner mächtigen Schwanzflosse auf die Wasseroberfläche auf. Wir wussten zu diesem Zeitpunkt, dass es sich um einen absoluten Ausnahmefisch handelt!


    Immer wieder durchschlug er die Oberfläche, nach und nach wurde der Waller schwächer. Wir trieben ziemlich schnell die Steinpackung entlang. Wir Wussten dass die Zeit reif war, um den Wels zu landen. Dies stellte sich als ein gefährliches unterfangen heraus. Wir hatten keine Lichtquelle und keinen Landehandschuhe an Bord. Also zog Julian sein Shirt aus und setzte an. Doch der Fisch war noch nicht bereit. Erst nach weiteren Minuten gelang es ihm den Wels zu packen. Ich öffnete die Bremse und eilte zur Hilfe. „Eins……zwei…..und hoch…. Verflucht ist der schwer“!!! Die Länge des Wallers nahm kein Ende, er war massig und sehr schwer zu händeln. Da lag er nun und ich starte nur auf den Fisch während Julian in Hektik den Motor startete und schnellstmöglich zu unserm Camp fuhr. Am Lager angekommen mussten wir den gigantischen Fisch dessen Länge wir nur erahnen konnten rasch in sauerstoffreiches Wasser anleinen. Wir standen wie versteinert am Ufer, konnten überhaupt nicht fassen was uns da an den Haken gegangen ist. Wir spekulierten voller Euphorie und haben die Größe des Fisches bescheiden eingeschätzt. Nach einer guten halben Stunde voller Unfassbarkeit rief ich erst einmal Thorsten an. Er war am schlafen als ich mich mit dem Satz meldete, „Thorsten wir haben einen Bullen gefangen“. Er fragte mich wie groß sei er, ich meinte nur „keine Ahnung der hat seine 2.40m und weit drüber“. Wir vereinbarten ein Fototshooting in der Früh.




    Abreise




    Am nächsten Morgen kamen dann Thorsten und der Marco vorbei um den Fisch zusammen mit uns zu vermessen und zu fotografieren. Als wir ihn auf die Matte zogen, klopfte mir Thorsten ohne Worte auf den Rücken, da wusste ich schon das, dass ein Ausnahmefisch sei. Das Maßband ergab unglaubliche 2.48m!!!. Das hat unsere Erwartungen übertroffen. Nach einem kurzen schonenden Shooting setzten wir den Waller schnellstmöglich zurück und er verschwand in den weiten Fluten des Po´s.


    Am Camp angekommen, hat es sich schnell herumgesprochen und uns wurden viele Glückwünsche zugesprochen. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle recht herzlich bei allen bedanken, Danke Thorsten und Marco für die geilen Aufnahmen. Danke Robert für die CD die du uns gebrannt hast.


    So einen Trip hätten wir uns im Traum nicht einmal vorgestellt. Nun konnten wir mit voller Elan die weite Heimreise antreten, die ganze 12 Stündige Autofahrt drehte sich ununterbrochen über diese eine Woche und alle Fische die wir gefangen haben. Was uns besonderst an diesem Trip gefallen hat, waren die großartigen Erfahrungen. Wir werden wieder an den Po fahren und hoffentlich wieder schöne Fische fangen und eine tolle Zeit unter netten Leuten verbringen.



    By teammasia at 2012-07-17



    By teammasia at 2012-07-17



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    Wir hoffen unser Bericht hat euch gefallen und wünschen euch allen dicke Fänge und Petri Heil!

    Hy wir grüßen die Wallercamp gemeinde.


    Wir Mahsum Acar 21 und Julian Tiburczy 19 sind ein Langjähriges angelteam und beste Freunde.


    Wir waren schon 3 mal im Camp und kommen im April wieder. Außerdem sind wir bei dem Karpfenevent im Juli mit dabei.


    Wir machen beide eine Ausbildung Julian (Konstruktionsmechaniker) Mahsum (Anlagenmechaniker)