Bums
  • Mitglied seit 12. Oktober 2013

Beiträge von Bums

    Preise LifePo4 (Eisenphosphat) im Totalabsturz.


    Hallo Leute. War kürzlich auf Alibaba und Aliexpress und entdeckte die aktuellen Preise für die sicheren Eisen-Phosphat-Akkus. Musste mir erstmal die Augen reiben. 😳


    Mir schoss erst Fake durch den Kopf. Bin dann auf Amazon und Ebay. Weit gefehlt. Aus meiner China-Erfahrung, früheren Recherchen und neuesten Eindrücken

    aus Amazon-Bewertungen und Ebay muss ich sagen. Unglaublich billig. Der Markt ist auch der Camper und einfachen Solarspeicherungen wegen in Stückzahl regelrecht explodiert.


    Die Montage ist mit 4 prismatischen Zellen a' 3.2 Volt Grundspannung ergebend 12.8 Volt für die Hersteller total easy. Und Massen von den 100ah kamen auf den Markt. Nix mehr mit unzähligen Rundzellen zusammenlöten.


    Ich bin mir ganz sicher, dass die Premiumanbieter reine Abzockangebote sind und nicht signifikant besser sind was so um die 200 EUR angeboten wird.


    Guckt Euch das mal an.

    Chris, ich bin zwar weder Schrauber noch Experte, aber ich stelle mir das so vor.


    So ein Elektro AB muss ja ein Teil haben, welches die zunehmende Stromaufnahme zunehmend möglich macht, also lässt das Teil eine Stromentnahme von bis max. zu. Ob das im Pinnengriff selbst ist oder nicht weiss ich nicht.


    Vielleicht gibt es im regelbaren oder steuernden Bereich Korrosion oder ein Kontaktproblem was den Stromfluss beeinflussen kann. Hier würde ich ausschliesslich die Suche ansetzen.

    Sigi, die 5 und 6 PSer sind besser als viele sich das vorstellen können. Das Schlauchi hat ja kaum Tiefgang und läuft super auf dem Wasser. Das Wichtigste ist die Trimmung und Gewichtsverlagerung in die Front für einen geraden Lauf auf dem Wasser. Wenn das Heck schräg Wasser verdrängt bei gehobenem Bug ist das Mist und wider der Physik. Da ist die Pinne nicht schlecht weil man weiter vorne sitzen kann. Der Abtrieb, ein möglichst paralleller Wasserlauf ist das A und O.

    Hallo Jungs,


    hatte es auch ein einziges mal mit Impeller-Versagen. War am am Lago. Tohatsu 5 PS. Ging wie hier beschrieben. Das schwierigste war damals am Ende die Schraube am dünnen Gestänge "in Position" zu fixieren. Empfand ich als Gefummel.


    Kann nach dieser Erfahrung jedem Eigenmotorbesitzer nur empfehlen das zu Hause mal selbst zu trainieren.


    Gruss und schönes WE 😎


    PS: Ganz klasse Beschreibung Thomas

    👍👍👍👍👍 5 Daumen hoch

    Hallo Leute,


    ich weiss nicht wie es Euch hier geht. Ich sehne die Zeit der Messe-Events tierisch herbei.


    Grund 1: Kaufentscheid grössere Anschaffungen :drill2:

    Auch wenn der ein oder andere Shop vieles ausstellt. Kein Vergleich zu den grossen Events wo man die besten Produkte wirklich zahlreich ausgestellt und aufgebaut im Augenschein vor Ort hat.


    Grund 2: Kontaktpflege 🍻

    Wenn man alte Bekanntschaften vermisst, dann trifft man sie hier. Wusste manchmal gar nicht mit wem man sich zuerst unterhalten soll. Leute lange nicht gesehen. Tolle Momente zusammen gehabt.


    Also ich vermisse das wirklich sehr. :hmmmm:


    Wie ergeht es Euch hier ?

    Wesen / natürliche Veranlagung

    - Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht


    Hallo Leute,


    wie bereits eingehend geschrieben hatte ich viele verschiedene Jungwaller verschiedenster natürlicher Herkunft, aber auch Zuchtwaller, und diese über viele Jahre beobachtet.

    Auch hier gilt für meine Erkenntnisse: Ausnahmen bestätigen die Regel.


    Pelletwaller aus der Zucht: Als diese Waller die ersten Futterfische ins Becken bekamen, das heißt zum ersten Mal mit natürlichen Futterfischen in Kontakt kamen, wurden die Futterfische im Regelfall so am dritten Tag genommen, kann aber auch 5 Tage dauern. Diese Futterfische, meistens waren diese kleine Blaubandbärblinge, aber auch Minirotaugen oder Minilauben in perfekt fressbarer Grösse, die Futterfische waren Räuber unerfahren und liessen deshalb die Welse nahe herankommen. Die Futterfische wurden anfangs neugierig ausgelotet, die Barteln wurden wie Sensoren an die Futterfische herangeführt und was passierte? Nichts. Jedoch wenn die Erfahrung "fressbar" gemacht wurde stellte sich sofort ein natürliches Fressverhalten ein wie in einem der Vorposts beschrieben. Wenn ich diese Waller vornehmlich nur noch mit Naturfutter fütterte, über Wochen und Monate, das Naturfutter abstellte und auf Pellets umstellte passierte: Gar nichts. Auch hier wieder war eine Umgewöhnungsphase erforderlich.


    Naturwaller aus Weihern und Flüssen: Die Welse taten sich wirklich schwer die Pellets anzunehmen. Beschnuppern, bebarteln von Mini-Pellets ist hier der Regelfall. Die Umstellungsphase dauerte oft eine Woche und teils länger bis diese so richtig akzeptiert wurden. War die Pelletsgewöhnung vollendet und stellte ich erst nach längerer Zeit wieder auf Fische um passierte immer das Gleiche. Eingewöhnungszeit wie eingehend beschrieben.


    Pelletfischen: In der Natur ist die Pelletakzeptanz, von Ausnahmen abgesehen, noch schwieriger zu erreichen als im Becken, und dies aus einem einfachen Grund. Im Becken fehlte die Futterkonkurrenz wie Karpfen, Schleien, Weissfischen usw. Die Pellets blieben liegen. In der Natur dauert die Pelletgewöhnung deshalb im Regelfall immer länger und das will ich an einem Beispiel erläutern. Am kleinen Heimatflüsschen Altmühl startete ich vor vielen Jahren eine Futterkampagne über einen Monat von Mitte April bis Mitte Mai. Jeden zweiten Tag Pellets. Ich machte anschließend im Abstand von einigen Tagen 3x eine 24 Std. Sitzung. Ich hatte an diesen Tagen Dauergebimmel von halbstarken Karpfen. Die waren wohl so schnell, daß die Waller keine Chance hatten ausreichend auszuloten. Wären die Waller pelletgewohnt, hätten sie wahrscheinlich die Karpfen vom Fressplatz verjagt.

    Das Pelletfischen funktioniert im Regelfall dann halt auch nur dort, wo permanent die Saison gefüttert wird, und auch in einer Menge, dass die Gewöhnungssituation und Akzeptanz auch

    für die Waller vollzogen werden kann.


    Für mich sind die Erfahrungen Aquarium und praktische Angelerfahrungen deckungsgleich.

    So ist das korrekt !


    Es gibt Vers.Gesellschaften da kann man zum Hauptboot ein Beiboot mitversichern. Dann steht alles auch so zusammen in der Certificato wenn korrekt bestätigt.


    Ich habe zwei sep. Versicherungspolicen. Hauptboot und Beiboot. Entspr. führe ich zwei certificato di assecurazione mit.


    Entscheidend ist bei gleicher Leistung ... was ist günstiger ... kann so oder so sein.


    Alles was nicht handgerudert wird, da bleibt nur Elektro und Stromer = Motor = Versicherungsnachweispflicht in Italien. Und das nuss immer die blaue Versicherungskarte = certificato di assecurazione sein. Andere Bestätigungen die so nicht benannt sind werden üblicherweise nicht anerkannt auch wenn korrekt !!! In der Certificato ... fordert Italien Mindestversicherungssummen welche immer wieder angepasst werden. Diese müssen in der certificato genannt sein !! Unterversicherung kann auch Probleme bringen.


    Grundsätzlich: Jedes Land regelt selbst

    In Italien gilt für motorisierte Boote egal welche Motorleistung VERSICHERUNGSPFLICHT !

    Versicherungsrechtlich ist das Thema Motor klar definiert.

    Die in Deutschland abgeschlossene Versicherung besagt klipp und klar:


    Motor ist Motor, völlig egal ob Verbrenner oder Stromer ... und ist zu versichern.


    In anderweitigen externen Posts habe ich mehrfach eindeutig entnommen, betreffend Italien: Beiboot mit Stromer oder Benziner zwingend versicherungspflichtig. ... oder Glücksspiel betreiben, kontrolliert werden oder nicht. Muss jeder selbst wissen. Beiboot mit Elektromotor wurde meist nicht kontrolliert ... aber wenn soweit und man ist live dabei ist die certificato di assecurazione auch hierfür dringend empfohlen.


    Man möge mich berichtigen wenn dies falsch wäre.

    Servus Daniel,


    :wif:. Lago ist auch schön ... vor allem der Lotus in voller Sommerpracht. Interessant ist natürlich auch die Abwechslung. Untere Seen, Vallazza, Mincio, Grande Fiume. Alles hat was und man lernt nie aus.

    Wesen / natürliche Veranlagung

    - Reflexbisse / Aggressionsbisse


    Im Aquarium testete ich immer wieder die Fische bei vertikaler Reizung. Ich nahm eine dünne Schnur, so 0,14 mm. Daran befanden sich meistens Minigummifische so 5 cm, so klein wie möglich. Die Waller waren mindestens so 30 cm aufwärts, ansonsten wären meine Gummifische zu gross gewesen. Ich hatte an der Schnur auch schon Würmer oder kleine Garnelen, hakenfrei versteht sich.

    Wie bei der vertikalen Angelei habe ich neben den Fischen, oder auch vor dem Kopf, auf den Fischen selbst, oder auch an der Behausung die Fische geärgert. Ein Futter wird auch an der Behausung nur genommen wenn der Fisch fressen will. Der Regelfall ist ganz klar. Blitzschnelles zupacken und sofortiges spucken, eher selten wird gehalten. Im Regelfall sind das schlicht Reflexbisse oder Bisse um zu vergraulen, verjagen. Das hat mit fressen wollen nichts zu tun.

    Die friedlicheren Fische schnappten vertikal ein- bis zweimal zu und dann Ende Gelände, kein Interesse mehr, da konnte ich die ärgern wie ich wollte. Bringt nix mehr. Stunden später, oder am nächsten Tag geht´s wieder. Die aggressiven Fisch beissen mehrfach zu, gut und gerne auch 8-10x oder im Extremfall noch öfter, teils ist das richtig heftiges attackieren. Aggressive Waller so ab 30-35 cm Waller hatten auch keine Scheu meine Finger zu attackieren als ich in den Unterstand griff. Man erschrickt richtig bei dem Blitzschnapper. :schadenfroh:

    Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen. Über Wasser können wir mit dem Wissen bei vertikaler Angelei wohl nicht wirklich profitieren, wir wissen nicht welcher Charakter unter uns weilt. Deshalb ist es wichtig beim fischen hellwach zu sein, die weniger aggressiven Fische werden die Masse sein. Man darf eigentlich nur von max. 1-2 Schnappern per Fisch ausgehen und der Anhieb sollte auch sitzen. Selbst bei einem aggressivem Fisch sind wir nach dem ersten oder zweiten Schnapper bereits mit dem Boot weitergetrieben.


    Entspr. konnte ich hier wahrscheinlich keine neuen Erkenntnisse für die Praxis liefern. Weil ich kein Vertikalspezialist bin, weil zu selten praktiziert, würden mich Eure Meinungen hierzu interessieren. Besten Dank dafür. :occasion5:

    Eine andere Möglichkeit wäre vielleicht ein Stück extra dicke PVC-LKW-Plane auf Ebay zu holen. Gibt's günstig zig Angebote für Reststückware, 2. Wahl usw.

    Evtl. ein Stück holen, runde Stücke schneiden und mit OVC-Kleber aufkleben um an den Auflageflächen zusätzlich verstärkten Auflageschutz zu haben ... ?

    Chris, ich war mit meiner Wathose in einem Biber verseuchten Gewässer unterwegs. Dort schleppen die Biber Dornenäste ins Wasser welche versinken. Ich habe mir einen stabilen Dorn in die Wathosenstiefelsohle getreten. Ging voll durch. Nach dem Stich stellte ich mehrere abgebrochene Dornen in den Stiefelsohlen fest die tief reingingen bis ins Stiefelbett.

    Ich habe alle Dornen entfernt und hatte kleine Löcher drin.

    In die Löcher habe ich eingedrückt ein flüssig- leichtviskoses Gummiliquid.

    Das Zeug ist Bombe. Stand wiederholt bis 5 cm Wasserspiegel unter Wathosenkante.

    Starker Wasserdruck auf die Stiefelsohlen.

    Das Zeug dichtet alles Bombe.

    Ob für Dich geeignet und in Menge ausreichend weiss ich nicht:


    20220212_161806.jpg

    Wesen / natürliche Veranlagung

    - Aggressivität und Dominanz. Den besten Unterstand hat der Chef


    Vor ca. 35 Jahren habe ich mir die ersten Babywaller besorgt. Es waren 5 Stück mit 10 cm aus der Zucht. Diese setzte ich damals in ein kleines Becken von so 100 l. Es war damals einfach so die erste Neugier um diese einige Wochen zu beobachten. Ich hatte einen grösseren Unterstand geschaffen und einige kleinere. Der grösste und attraktivste Unterstand war heftig umkämpft. Ich hatte damals null Ahnung was da passieren mag. Die Fische hatten zunächst vorwiegend den Drang den Topunterstand zu beziehen und der Kampf ging sofort los. Drei friedlichere Fische haben sich bereits nach wenigen Stunden aus der Keilerei jeder gegen jeden verabschiedet: "Der Klügere gibt nach". Zwei Fische bekriegten sich unentwegt. Dabei stellte ich fest, dass es IMMER der gleiche der Beiden war, der das Kampffeld verliess, jedoch unzählige Male zurückkehrte. Am Folgetag hatte dieser Fisch ganz erheblich mehrere Bisspuren als der vermeintliche Cheffe, vor allem am Schwanz. Dass sich das Procedere dramatisch fortsetzen sollte konnte ich damals nicht wissen. Der immer wieder verdrängte Fisch hatte wohl annähernd die gleiche Aggressivität und Kampfeslust wie der andere. Es verging ein weiterer Tag und am nächsten Morgen musste ich mit Erschrecken feststellen, dass dem Unterlegenen am Schwanz rundum laufend in Länge 1 cm sichtbares Fleisch herausragte. Der Fisch wollte trotzdem nicht aufgeben. Ich habe diesen Fisch dann komplett sondiert. Die friedlicheren Fische hatten kein Problem damit, sich auch mal zu zweit oder zu dritt nebeneinander in einem engen Rohr abzulegen und zu gesellen. Das war mit dem stärksten und willensstärksten Fisch völlig unmöglich.

    Viel später im grösseren Becken konnte ich exakt gleiches immer wieder feststellen. Der aggressivste Fisch hat den besten Platz, zu mindestens 90% ist das auch immer der Grösste und Stärkste. Nur ein einziges Mal hatte ich es in vielen Jahren, wo ein ca. 27-28 cm Fisch einen ca. 30 cm Fisch "verhaute", weil einfach viel wilder und entschlossener. Ich achtete auch darauf nicht noch einmal zwei Verrückte parallel im Becken zu haben. Zur Not musste einer weichen und wurde entnommen. Im Regelfall war es jedoch wirklich immer der Aggressivste, gleichzeitig Fressgierigste und Grösste. Den unmittelbaren Zusammenhang habe ich in einem Vorpost beschrieben.


    Wenn ich mir dieses Verhalten so vor Augen hielt deckte sich die Unterstand-Beangelei mit diesen Erfahrungen. Auf einer Strecke mit unzähligen Versteckmöglichkeiten kann man sich diese Erfahrung nicht wirklich zu Nutzen machen. Jedoch an Gewässerstrecken mit ganz vereinzelten grossen Unterständen meine ich muss hier eine Rute hin.


    Wir hatten eine durchwachsene Po-Woche, alle 2 Tage Platz gewechselt. Letzter Tag, Freitag: An einem Nebenarm des Po bei geringster Strömung lag ein grosser Baum im Wasser. Ich liess mich mit dem Boot hintreiben, Peter war mit im Boot, und mein damaliges Schwarz-Weiss-Echo zeigte uns 2 m vor dem Baum ein Super-Echo. Es war sofort klar, eine Rute muss hier hin und wir schenkten diesen Platz Günther. Alles oder nichts. Ich nahm den grössten verfügbaren Köderfisch, ein Mordsteil, und band Günthers Rute an den Baum, den Fisch nur ganz knapp unter der Wasserlinie. Der machte gewaltigen Radau. So 20- 30 min. später knallte die gespannte Rute zurück. 228 cm. :friends::occasion5:

    Ein Jahr später, der Baum war nicht mehr vorhanden. Statt dessen so 300 m weiter waren es am steilen Ufer angeschwemmte Äste vermischt mit Schilf und Zweigen. Ein ca. 20 qm Dach hatte sich am Ufer über der Wasserlinie gebildet. Weit und breit kein Unterstand. Ich band spät nachmittags direkt dort für Peter an. Nach Einbruch der Dunkelheit kam der Biss. Ich war in unmittelbarer Nähe der Rute und nahm sofort auf. Da ging erstmal nichts, hatte aber den Eindruck der Fisch ist zwar frei, aber schwer. So kam es auch. Ich wollte Peters Rute sofort an ihn übergeben, aber er wollte sie mir lassen. . . . wir waren uns uneins, Diskussion . . . und ich bestand darauf . . . Peter, für Dich angebunden, Dein Fisch. So drillte ich ca. 1,5 - 2 Minuten . . . und dann übernahm Peter. 234 cm, aber ein anderer Fisch als der 228 er. :friends: :occasion5:

    Das waren damals die mit Abstand zwei besten Fische aus einem Bereich wo Unterstände Mangelware waren. Wo der andere 228er aus dem Vorjahr verblieb kann man am Po wohl nicht sagen. Faktisch war in den beiden entspr. Wochen der jew. Unterstandsfisch immer der mit Abstand beste Fisch der Tour.


    Frage an Euch: Wie sind Eure Erfahrungen an den Top-Unterständen ? Zahlreiches Feedback erbeten. :läfz:


    Mit dem nächsten Post geht es dann weiter mit Aggressionsbissen. Schönes WE.


    Unterstands-Cheffe Buckelwels 228 cm


    Buckelwels 228.jpg


    Unterstands-Cheffe 234 cm

    Waller234.jpg

    Hallo Chris,


    früher war die übliche Mischung 30% Propan und 70% Butan um das Butan wintertauglich zu machen.

    Bei den runden 190 Gramm Kartuschen bieten manche die Mischung an und was kriegst: Butan.

    Ist mir nur einmal passiert. Vorher frage ich seither beim Händler ausdrücklich an. Ist halt alles

    Pfennigsgeschäft.


    Welcher Mindestanteil drin sein muss dass es funktioniert weiss ich nicht.


    Bei den Kartuschen wie von Dir gezeigt finde ich immer nur Butan. Ich glaube die heissen MFS1 oder so

    ähnlich. Letzter Scheiss. Selbst bei 10 Grad kriegst den letzten Rest gar nicht raus weil durch die Entnahme

    des Gases die Kartuschentemp. stark absinkt. Ständiges rausnehmen, anwärmen um mit letzten Versuchen

    step by step die Kartusche leerzukriegen. Das Problem kommt so im letzten Vierteil Inhalt.

    Da findest nur schwer eine vernünftige Mischung.


    Das Schlüsselproblem ist denke ich, dass man als Hersteller davon ausgeht wer geht schon im Winter

    campen? Ich glaube da sind wir ne kleine Gruppe vom Gesamtmarkt.