Bums
  • Mitglied seit 12. Oktober 2013

Beiträge von Bums

    Wesen / natürliche Veranlagung

    - Verhalten bei der Nahrungsaufnahme in Bezug zum Wachstum


    Von der Karpfenzucht las ich immer wieder, dass auch die genetische Veranlagung eine grosse Rolle für das Wachstum spielen soll. Das kann und will ich nicht beurteilen.

    Möglicherweise hat jemand Wissen ob dies bei Welsen zutrifft. Ich selbst kann hierzu nichts sagen.


    Ich selbst konnte nie die Erfahrung machen, dass deutsche Waller kleiner bleiben als südeuropäische Waller, ganz einfach deshalb, bei hohem Futterangebot und höherer Wassertemperatur ist die Wachstumsrate einfach allgemein gigantisch. Ich hatte ja deutsche Waller welche immerhin über viele Generationen vererbte Gene haben.

    Wie ich schon im Eingangspost schrieb gibt es aggressive und weniger aggressive Fische. Darauf muss ich noch wiederholt zurückkommen.


    Es sind die aggressiven Fische die Vorwüchser. Deren Nahrungsaufnahme ist brachial und unterscheidet sich massgeblich. Über die Jahre war es bei versch. Fischen immer gleich.

    Schaltete ich das Licht total ab waren es genau die Vorwüchser die sich sofort auf Raubzug begaben. Im Regelfall war nach 15-20 Minuten dar Ranzen rappelvoll. Die ruhigeren Waller liessen sich meist die ganze Nacht Zeit. Sie schwammen zunächst einfach nur so herum. Ich stand unzählige Male nachts auf zu allen erdenklichen Zeiten um das zu kontrollieren. Oft hatten diese Langsamfresser ziemlich spät gefressen, manchmal erst gegen Ende der Nacht aber auch mal das fressen ganz verpasst. Gut, manchmal waren auch die schneller, aber das war eher die Ausnahme. Das Verhalten langsam oder schnell zeigten die Fische über die gesamte Zeit.


    Ich hatte mal einen Waller als absolute Ausnahme, der war fast zu blöd zum fressen. Der nahm die Tauwürmer und diese wurden 5-10 Minuten festgehalten bevor diese geschluckt wurden. Das machte der immer wieder.


    Die Schnellfresser hatten ganz klar über die Distanz den durchschnittlich besser gefüllten Mageninhalt und es sind immer genau diese Fische den anderen davongewachsen.


    Im Heizraum wo das Aquarium stand hatte ich im Regelfall 20-22 Grad Wassertemperatur. Aber meist eher die 22 Grad.

    Wenn man so will erlebten die Fische bei diesen Bedingungen in 12 Monaten angenommen 2 Sommerperioden am Stück, kommt das so hin ??

    Fische bei Besatzgrösse ca. 10 cm wuchsen wie folgt:

    Die langsamsten Fresser wuchsen in 12 Monaten auf 40-45 cm.

    Die schnellsten Fresser wuchsen in 12 Monaten auf 60-65 cm.

    Ich hatte einen Fisch, der wuchs auf sagenhafte 67 cm. Bei der Entnahme aus dem Becken hat der im Kescher geschlagen wie wild und ich blieb nicht trocken. :grns2: Der zweite Fisch hatte so gut 50 cm. Einen weiteren "langsameren" dritten musste ich bereits nach ca. 8-9 Monaten entnehmen weil die Ausscheidungen in Menge für das Becken kritisch wurden. Ich muss dazu sagen, dass die Fische mitunter auch mal kein Futter bekamen weil ich die Reaktion hungernder Fische ebenso testete. Bei Dauerfutter wären die Fische noch etwas grösser gewesen.


    Wir alle kennen es, glauben gute Bedingungen zu haben aber es will einfach nichts gehen. Weiss der Henker warum.

    Phänomen rigorose Fresspause, inaktive Fische:

    Es kamen gelegentlich Fresspausen, da wird trotz dieser Wassertemperatur so 4 Tage bis längstens 7 Tage nichts gefressen, absolut gar nichts. Die Fische schwammen nachts den Beckenrand ab ohne zu fressen. Es waren meistens Vollmondphasen, aber nicht immer. Die Vollmonddiskussion ist ja ohnehin speziell in der Fischerei. Da gehen die Meinungen stark auseinander.

    Im Gegenzug gibt es aber auch Ausnahmephasen wo auch die langsameren Fische mal nicht so lange fackeln. Ich nehme einfach an, das sind die Zeiten wo es mal ne Woche für uns draussen auch richtig gut läuft. Und genau das erlebt man ja nicht so häufig.



    So Mädels und Männers, zahlreiches Feedback erbeten. :servus:




    Maxi, das mit dem Überrauben ist tatsächlich eine gute Frage. Ich gestehe ganz ehrlich, diese Erfahrung kann ich Dir nicht seriös beantworten. Was ich aber sicher glaube: Der Waller weiss was er tut, was letztendlich auch eine Erkenntnis ist.

    Interessant finde ich das Schwimmerangeln in der Drift im seichten Wasser so 80 - 150 cm. Total unterschiedlich die Bisse. Volles Rohr gerade aus, Schwimmer macht ne Blitzstrecke an der Oberfläche und taucht erst nach mehreren Metern ab. Wels kommt von unten schräg und wälzt sich an der Oberfläche , Schwanzwedler bei der Kehre.


    Eines kann ich aus meiner Erfahrung sicher sagen. So wie der Fisch in den für den Wels einschätzbaren Inhalieradius gerät, so wird der genommen *****. Das ist dem Zufall geschuldet. Das Auge spielt hier keine wirkliche Rolle. Die Fische sind mit dem Schwanz voraus ins Maul gesaust, mit dem Kopf, die steckten gekrümmt quer im Maul. Da war alles dabei ohne klare Linie. Was den Bartelradius erreicht wird massiv angesaugt. Gerade vor dem Maul hat er beste Chancen, ist der Beutefisch jedoch etwas links oder rechts versetzt vor dem Maul saugt der genauso an, aber die Erfolgsrate sinkt. Für mich klares Indiz dass hier die Augen keine Rolle spielen. Er bartelt und schnappt bei erstem Fehlversuch oft blitzschnell nach. Befand sich der Beutefisch im Winkel des Aquariums, also in Engstelle, war manchmal der 4. oder 5. Ansauger erfolgreich.

    Interessant waren die Raubzüge direkt unter der Wasseroberfläche. Beim ansaugen "zieht der Waller teils Luft" und der Inhaliersog nimmt ab. Das sind die plumpen "Schmatztöne". Teils reicht der Sog aus, teils nicht.


    ***** Ergänzung: Von daher ist die Anordnung der Haken an grossen Fischen für mich Spekulation und die Fehlbissrate bei grossen Fischen steigt, zumindest meine Erfahrung.

    Jagdverhalten bei unterschiedlichen Bedingungen


    Es ist die absolute Ausnahme, dass ein (erfahrener!) Fisch vor das Maul des Wallers in den Inhalierradius schwimmt und dieser leicht einsaugen kann. Die Aquarien-Inhaliervideos auf youtube dürften oft mit frisch eingebrachten Fischen gemacht sein die unbedarft vor das Maul schwimmen. Das halte ich für unrealistisch in der Natur.


    Das Jagdverhalten des Wallers ist völlig anders als bei Sichträubern.


    Der Waller kommt in die Nähe des Fisches, nimmt diesen frühzeitig wahr und beginnt je näher er ans Futter kommt, sich durch mehr oder weniger stark erforderliche Bartelbewegungen zu orientieren, wie flexible Antennen. In die Nähe gekommen gehen die Barteln gerade Richtung Ziel-Fisch. Saugt er zu früh an ohne Erfolg war es oft so dass hektisch 3-4 mal heftig nachgesaugt wird solange sich das Futter nur ansatzweise im Inhalierradius befindet. Ganz so zielgerichtet erfolgreich sieht das gar nicht aus. Manchmal klappt es, aber nicht immer.


    Die Erfahrung des Gejagten: Wenn ich ins Aquarium kleine Futterfische eingebracht habe aus Gewässern ohne Räuber, war es immer gleich. Die Fische kannten die Gefahr absolut nicht und liessen den Räuber ganz nahe kommen, oder schwammen in Unkenntnis direkt vor das Maul, meist zu nahe. War der Angriff des Räubers auch nur einmal erfolglos liessen diese gebrandmarkten Futterfische niemals mehr den Waller oder auch den Hecht (hatte ich auch schon) in die Nähe kommen solange sie etwas sehen konnten. Befanden sich ausschließlich Futterfische mit dieser Negativerfahrung im Becken, hatten es die Waller im Regelfall sehr schwer tags an Nahrung zu kommen. Die Kleinschwärme flüchteten lange bevor der Waller überhaupt eine Chance hätte. Das dürfte der Regelfall in der Natur sein, bei klarem Wasser. Die Sicht und die Negativerfahrung ist ganz wesentlich für das Überleben.


    Der Futterfisch war im völlig klaren Wasser bei Tageslicht augenorientiert nahezu immer im Vorteil. Der Jagdaufwand für den Waller ist bei diesen Bedingungen enorm. Die Waller im Becken haben bei zu hohem Aufwand schnell die Beutesuche auf die Nacht verlegt. Weil ich fast immer klares Wasser im Becken hatte fand die Beutesuche fast ausschließlich in der Nacht statt. Bei LED-Restlicht (Kleinfischen gelang meist immer noch die Flucht) hatten die Waller noch einen erheblich höheren Aufwand als bei völliger Dunkelheit.


    Weil in der Natur das Wasser oft teiltrüb ist, haben wir unter diesen Bedingungen auch immer wieder oft tags Erfolg. Dazu sind die Köder an den Montagen fixiert. Das muss man bedenken.


    Grundsätzlich glaube ich, dass der Waller im Wesentlichen seine Fressaktivitäten an seine Chancen anpasst, dabei sind die Wasserbedingungen ein Zufallsprodukt. Logischer Gegenpart Spanien: Pellets werden zu jeder Tag und Nachtzeit gefressen, Pellets können nicht flüchten.


    Aus dieser Erfahrung heraus ist das Thema Fressrausch bei braunem hohen Wasserstand für mich eine logische Erklärung. Dazu gehen die Fische aus der Strömung und konzentrieren sich in beruhigten Schilfbereichen, überschwemmten Büschen und überschwemmten Flachwasserbereichen, jedoch sehen Opfer offenbar absolut nichts. Für den Waller die beste Chance sich den Bauch vollzuschlagen. Tests mit stark eingetrübtem Aquariumwasser haben das bestätigt.


    Wie sind Eure Erfahrungen ?

    Hallo Leute,


    seinerzeit ausschlaggebend waren es anstehend lange Winterabende, was mich veranlasste, in meinem Heizungskeller die Walleraquaristik umzusetzen. Das ist schon lange her. I. M. ist das Becken unbesetzt, aber egal.


    Es war angenehmer und interessanter mit meinem Bootspartner vor dem Becken bei mehr oder weniger imitiertem Mondschein zu sitzen als vor dem Fernseher. Ich hatte meistens Ende Oktober Fische besetzt bis in den April, aber auch schon mal durchs ganze Jahr. Wenn wir Waller angeln glauben wir manchmal zu wissen was unter dem Wasser passiert, aber oft wissen wir es eben nicht, rätseln, spekulieren, erleben Überraschungen und lernen ein ganzes Anglerleben dazu.


    Ich besorgte mir ein 160x60x60 cm Becken, versah dies mit Tagesröhren und mit dimmbarer Nacht-LED, hatte die unterschiedlichsten Einrichtungen und Unterstände. Mit dem Filterauslass konnte ich die Standardströmung varieren, für beruhigte Zonen und Wasserkreisel sorgen, für hohe Fliessgeschwindigkeit setzte ich eine Tunze-Strömungspumpe ein. Ich hatte über viele Jahre Zuchtwaller, Weiherwaller, Flusswaller, gewöhnte die Fische von Zuchtfutter zu Naturfutter um und umgekehrt, betrieb Parallelfütterung oder auch nicht, testete ausgiebig Alternativköder, testete die Reaktion hungernder und satter Fische . . . und was weiss weiß ich noch alles. Ich hatte auch schon das Wasser eingetrübt (Futterfische chancenlos), testete (reizte) die Fische auf deren Wesen hin, Aggressivität, z.B. Minigummifisch vertikal, Dominanz / Revierverteidigung und in Folge dessen nehme ich vorweg:


    Es gibt unterschiedliche Wesen, kaum aggressive und richtig aggressive Fische und das ist keine Momenterscheinung.


    Es gibt Langsam- und Schnellfresser, letzteres sind die Vorwüchser, und das ist keine Momenterscheinung.


    Das Interessanteste ist die Erkenntnis, dass wir uns bei Beobachtungen uns in vielen erlebten Angelsituationen wiedergefunden haben, zahlreiche Vermutungen aus der Praxis wurden später vor dem Becken bestätigt.


    Das Thema habe ich mit Angelfreunden oft schon angesprochen. Dabei kam immer wieder mal die Frage auf: "Aquarium und freie Natur, kleine und grosse Fische – das kann man nicht vergleichen." Ich behaupte vollkommen überzeugt: Doch, absolut vergleichbar und das im Wesentlichen, von Ausnahmen abgesehen !


    Ich könnte jetzt einen Roman schreiben, aber es ist nicht zweckdienlich Euch jetzt mit Infos zu erschlagen. Vielmehr wünsche ich mir unter "nach und nach-Preisgabe" aller meiner Erfahrungen eine Diskussion von Unterthemen, alles was dazu paßt den Bezug herzustellen aus Aquarienbeobachtungen und erlebten Erfahrungen am Wasser.

    Wer hat noch ein Wallerbecken?

    Wie sind Eure Erfahrungen Wesen und Verhaltensweisen egal ob aus Aquarium, Teich, Weiher aber vor allem auch aus der praktischen Fischerei?


    Von meiner Seite: Bald geht’s los !


    Gruß, Christian

    Maxi, ohne mich zu belesen weiss ich das jetzt nicht.


    Was ich zumindest sicher weiss. Die Ladekennung ist CC/CV bei 14.6 Volt und ist ganz sicher eine andere als Blei, AGM oder Gel-Ladekennlinie. Für meine 100ah LiFePo4 sind 20ah Ladeleistung per Std. empfohlen, 10 geht aber auch.


    Lithium-Eisen-Phosphat haben eine höhere Batteriespannung als AGM oder Gel.

    Hallo Leute,


    wenn ich für mich die Zeit so Revue passieren lasse und die bisherige Diskussion abwäge, dann bin ich der Meinung, dass man das Thema Reissleine komplexer sehen muss und das zumindest mal angesprochen werden sollte


    - ohne das Thema verwässern zu wollen. Ich weiss: Thema Abrisseine -


    Mit komplexer meine ich, dass es das gesamte System ist. Steffen macht hier wohl mit scharfen Haken als ergänzenden Aspekt den Anfang. Bei Erfolg / Misserfolg ist die Reissleine nur ein einziger Aspekt und betrachtet ohne Mitinbezugnahme anderer Aspekte nicht sonderlich zielführend wenngleich ich den oberen bisherigen Posts zustimmen kann.


    Passen muss neben Reissleine die situationsbedingte Abstimmung der Anbindestelle z.B.

    Stein - Reissleine - Vorfach mit Vorfachlänge - scharfes Hakensystem passend zur Köfigrösse - und die grundsätzliche Betrachtung Köfigrösse - Vorspannung.


    Ich erinnere mich an eine Woche im Zeitraum 4 Wochen Gurkenzeit an Fängen da habe ich mit meinem Bootspartner unter diesen Umständen super gefangen. Gefunzt haben nur Köfi bis max. 28-30 cm, ideal war 20-25, sehr kurzes 70-80 cm Vorfach Haarmontage, Steinmontage mit 30 cm Spiel am Vorfach, abgesenkt mit eingehängtem ca 200 gr Blei als "Slider" und nahezu fasst null Vorspannung.

    Die Bissverwertung war gigantisch. Mit 30 cm Spiel meine ich dass die leichte Spannung bereits die 30 cm Steinschnur/Abrissleine vom Stein weg zum Boot gestreckt ist und zumindest seitlich und nach vorne die Montage auf die Rute wie eine Paternostermontage wirkt. Gut, war in Mantova, eine Montage und kaum Spannung ginge am Po sicher nicht in der Strömung.


    Insgesamt wollte ich nur sagen, dass die reine Reissleinendiskussion vielleicht für manche den Eindruck erweckt, dass hiervon zu viel abhängt.


    Ansonsten stimme ich den Reissleinenposts von den anderen wie gesagt zu.


    Ebenso kann funktionieren ein für eine Weile mitgeschleppter Stein mit nach Drillbeginn verzögertem Abriss. Man muss nur Steingewicht und Leine sorgfältig abstimmen. Funzt auch nur bei festem Boden ohne Schlamm.

    Das grösste Problem ist die Beschaffung. Immer wenn ich in 2021 nachlas: nicht lieferbar, sold out .....

    Und die Preise bei den medizinischen Quellen sind ja unbezahlbar.


    Ich weiss aktuell keine Quelle.

    Flo, und auch die anderen, kann es sein, dass die echten Blutegel deutlich mehr zum festsaugen, Knäuelbildung neigen wie die Pferdeegel? Ich habe nicht so oft mit Egel gefischt, aber habe entspr. Verdacht. Wenn ich mich so zurückerinnere und alle Situationen Revue passieren lasse, meine ich könnte das so sein...

    Also je nach Grösse dürfen es 3-5 Stück sein sein.


    Grundsätzlich unterscheidet man Pferdeegel welche eigentlich fressen, d.h. z.B. kleine Würmer einsaugen sowie echte Blutegel welche wirklich Blut saugen.


    Pferdeegel können nicht ewig unter Wasser sein und fristen ein Land- und Wasserdasein. Sie sind etwas kleiner, echte Blutegel können dauerhaft unte Wasser sein.


    Siehe auch Wikipedia oder anderes. Berichtigt mich bitte sollte etwas nicht stimmen was ich hier schilderte.


    Anködern: Haken mit Widerhaken sind kritisch wenn man sie ohne Biss abnehmen will, deshalb werden auch gerne Maden-Clips verwendet.

    Chris, .... ne, wollte nur neugierigerweise sehen von welcher Lampe der Maxi spricht .... der Link funzt aber nicht mehr.

    Chris, das täuscht weil von oben schräg fotografiert. Ist real umgekehrt. Der Screen erscheint übergross.

    Die Screenabdeckung ist 235 mm breit.

    Die Box ist 255 mm breit.


    Ich hab auch ne Drehplatte drunter, ist ein Reststück Polyacryl. Die vorderen beiden Löcher haben keine Bedeutung. Die Platte kann bis in der Bandbreite zum Schmalsteg der Box gedreht werden. Die Verbindung zur Box ist zentral eine M8 Schraube.

    Wie der Sigi schon schrieb sind Egel deutlich aktiver wie Tauwürmer. Um das herauszustellen sage ich sogar die Würmer sind dagegen ein lahmer Haufen und Egel deshalb ein intressanter Alternativköder.


    Wenn nur das Beschaffungsangebot breiter wäre ...


    Wer von Euch fischt Egel ?

    Hallo Leute, wie im Thema Echobox angekündigt findet Ihr die Akkuvorstellung in diesem Fred ab Seite 2. Dies Step bei Step. Der Akku läuft 25-26 Std. wie ich hier im Thema unter Post Nr. 37 schrieb.


    Wem dieser Saft noch immer nicht reicht der kann am Beispiel Lowrance die Laufzeit noch weiter steigern. Das Lowrance läuft in der Bandbreite 10-17 Volt. Wer zwischen Akku und Echo einen Downstep-Wandler installiert der kann das Echo mit einer Spannung oberhalb der niedrigst notwendigen Echo-Spannung versorgen, das heisst bei vollem Akku wird eine niedrigere Leistung dem Akku entnommen und die Laufzeit nochmals verlängert.


    Sehe ich aber für mich nicht als notwendig weil Leistung satt. War nun zweimal damit in Italien, musste vor Ort nie nachladen.

    Hallo Leute,


    ich bin eben erneut auf das Thema Echobox gestossen. Ich hatte ursprünglich eine Box in der Grösse des Themenerstellers Stephan. Ich konnte darin neben Akkus auch den Bildschirm mit Sauggeber unterbringen.


    Weil mir der aufgesetzte Abbau des Screens nervte und ich merkte dass ich einfach nur ein kleines handlicheres Case will, ich switche easy vom Hauptboot zum Auslege-/Drillboot, bin ich weg vom grossen Koffer.


    Jetzt ist es ein kleines TAF-Case mit Platz für 2 Stück 21ah Lithium Ionen Akkus der Abmessung ich glaube ca. 165x68x98, das ist das AGM Mass bekannt bei 7.2 bzw. AGM 9.0 ah.


    Querverweis: Eine ausführliche Info zum Akku findet Ihr unter

    - andere Foren, Echolot und Zubehör, Thema Akkus für's Echolot


    Was habt Ihr so gebastelt ... ??


    Guckt Ihr mein aktuelles Case mit 1 St. kleiner 21ah Batterie, Option für zweite.

    Power ohne Ende ...:grns2:



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