La Motta wiedermal der Hammer
Unser Trip ging am Sa den 19.03. 02:00 Uhr von
Bischofsmais aus Richtung LaMotta.
Das Auto wurde natürlich schon am Freitagabend noch beladen.
Zitat Benno auf der Messe in Passau: „Nehmt mal mit.“
08:30Uhr Ankunft im Camp erstes kennenlernen der anderen
Camp Gäste. An dieser Stelle schöne
Grüße an Oberbayern!
Mit Ulli schnell Bootsübergabe und los raus auf dem Fluss –
Platzwahl – die Gebrüder Sedlmeier sind sich einig gleich nach dem Naturufer
soll die tolle Unterkunft erbaut werden. J
Zelt, Liege, Pavillon, Dachpavillon? du, ich, oh man
VERGESSEN….
Naja geht auch so….:-)
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Ruten auslegen und
Abendessen.
Zack erste Rute geht krumm, nach tollen Drill zeigte sich
ein wunderschöner 1,70m
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Erste Nacht ist rum erster Fisch es läuft!!
Hoppla da tut sich
was 10:00 Vormittags?! Steff nimmt den Kollegen Silurus glanis gerne in Empfang
2,02m.
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Kaum angekommen schon 2 Prachtkerle. Zweite Nacht vorerst
tut sich nichts schlafen gehen.
Kling Glöckchen klingeling bei solch einem süßen läuten ist
das aufstehen kein Problem.
2,10m mit Hühnerdarm man will’s nicht glauben.
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Solche Nächte können die ganze Woche kommen.
Ab ins Camp mal Informationen und KöFi einholen . Die
nächste Nacht steht an. Geht an diesen Platz den noch was?! Ja es geht!!! Steff
ist am zug und kann einen 1,12m landen. Die Rute wieder rausgelegt und dann ab
ins Schlafgemach. Nein, nein so schnell nicht die Rute kaum abgelegt geht sie
schon wieder krumm.
Anschlag Fisch hängt und nimmt ordentlich Schnur rauf aufs
Boot und Versuchen das Ding irgendwie zu halten, nun kommt was kommen musste er
ging in die Bäume vom Naturufer und aus.
Schade.
Diese Nacht kammen keine weiteren Aktionen mehr.
Neuer Tag neues Abenteuer. Das Wetter wird schlechter und
kühler mit starkem Wind. Evtl Platzwechsel?! Erkundungsfahrt wo noch freie
Plätze wären und Flussabwärts ein wenig schleifen und hoffentlich auf einen
Bartlträger treffen. Keinen Kontakt und
keinen freien Platz ausmachen können, naja nicht so schlimm.
In dieser Nacht lief
nichts. Es hat stark abgekühlt. Das Schleifen brachte nicht den gewünschten
Erfolg, Strategiewechsel -
Indianerfischen im Naturufer!
Naturufer ist einfach geil, sieht immer gut aus und es gibt
immer was zu sehen/ erleben z.B. einen Hirsch der quer durch den Po schwimmt
und einfach mal so bei dir vorbei
schaut…
Leider hab ich kein Bild. Nach kurzen Wildbesuch Biss Rolle
voll zu und den jungen halten. Der Indianer ist mit im Boot 1,26m.
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Das Wetter wird besser aber immer noch kalt. Keine Aktion in
der Nacht. Freitag letzter Tag letzte Nacht. Der Fisch gestern und das schöne
Wetter gibt uns Motivation.
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Taktik. Unter Tag
Indianer und für die Nacht nochmals punkt genaues Auslegen der Ruten. Indianer
nichts, also muss es die Nacht richten!!! Zurück am Platz, Rute und Stein ins
Boot, KöFi aus dem Kescher…. KöFi??
Kescher?? Nein
Alles weg tüpisch wir. Dann können wir uns diese Nacht ausruhen und morgen
ausgeschlafen die Heimreise antreten.
Abreisetag so schnell ist eine Woche vorbei. Nur noch Boot
reinigen und die Treppe des Grauens hoch.
Abschlußgespräch mit Ulli und die Woche nochmal Revue
passieren lassen.
Zum Fazit: Für uns eine perfekte Woche, geile Fänge,
wiedermal top Kerle kennen gelernt.
Danke an das ganze Team und evtl stehen wir ja früher als
erwartet.
Bis dahin bleibt geil
und immer dicke!
Petri wünschen euch
Steff und Matthias